Mein Lieblingsort in Panama: Gamboa

Containerschiff auf dem Panamakanal, fährt an einem Kran vorbei

Drei Wochen waren wir in Panama unterwegs, einmal quer durchs Land. Wir haben auf unserer Reise viele schöne Ecken gesehen. Aber es gibt einen Ort, der mir besonders im Gedächtnis bleiben wird – und zwar der, den wir als letztes besucht haben: Mein Lieblingsort in Panama ist Gamboa. Woran das liegt? Wir haben auf unserer Reise durch Panama weit weniger Wildlife gesehen als erwartet. Der einzige Ort, an dem uns super viele Tiere über den Weg gelaufen sind, war der kleine Ort Gamboa im Nationalpark Soberanía. Was hat dieses unscheinbare Dorf nahe Panama City zu bieten?
MEINE TIPPS FÜR DEINEN AUFENTHALT IN GAMBOA

Hotel-Empfehlung Gamboa Rainforest Resort*
Restaurant-EmpfehlungEncanto de Gamboa

Wie kommst Du nach Gamboa?

Gamboa liegt direkt um die Ecke der Hauptstadt von Panama. Du kannst auch einen Tagesausflug dorthin machen. Aber ich empfehle dir, mindestens eine Nacht zu bleiben, weil die meisten Tiere morgens oder am späten Nachmittag aktiv sind. Bei einer Übernachtung kannst du früh aufbrechen, um auf die Suche nach Tieren zu gehen.

Du kannst mit einem Mietwagen* von Panama-Stadt nach Gamboa fahren, aber auch die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist einfach. Vom Busbahnhof in Albrook in Panama City fahren regelmäßig Busse nach Gamboa. Die Fahrt dauert circa 40 Minuten. Dies ist der aktuelle Fahrplan (Stand 2025):

Fahrplan für den Bus nach Gamboa.

Fahrplan für den Bus nach Gamboa.

Für die Rückfahrt ab Gamboa gibt es übrigens keinen eigenen Fahrplan. Um herauszufinden, wann ein Bus von Gamboa nach Albrook fährt, schlägst Du einfach rund 40 Minuten auf die Abfahrtzeiten in Albrook drauf – die Busse ab Gamboa fahren einfach ohne Pause wieder zurück nach Panama-Stadt.

Die Busse in Albrook starten am Bussteig D, ganz am Ende des Busbahnhofs. Die Fahrt kostet gerade mal 0,25 Dollar.

Für Fahrten innerhalb von Panama City und auch nach Gamboa brauchst du den Rapi-Pass, eine aufladbare Buskarte. Der Rapi-Pass kostet einmalig 2 Dollar, du erhältst die Karte an Automaten am Busbahnhof. An diesen Automaten lädst du deine Karte auch mit dem gewünschten Betrag auf und kannst sie dann für alle Fahrten im Stadtgebiet und eben auch nach Gamboa nutzen.

Da es in Gamboa mehrere Haltestellen gibt, solltest du vorab checken, wo im Ort sich deine Unterkunft befindet.

Wo kannst Du in Gamboa übernachten?

Die beliebteste und größte Unterkunft in Gamboa ist das Gamboa Rainforest Resort*. Auf dem Grundstück des Resorts befinden sich eine Seilbahn durch den Dschungel, ein Orchideen- und Schmetterlingsgarten und eine Auffangstation für Faultiere. Der Eintritt zu den Attraktionen ist kostenpflichtig. Ob es sich lohnt, kann ich nicht sagen: Wir haben davon nichts genutzt. Ein Zimmer im Gamboa Rainforest Resort kannst du direkt hier buchen*.

Sehr interessant, vor allem für Vogelbeobachter, ist der Canopy Tower, eine ehemalige Radarstation, deren Turm mit Zimmern ausgestattet ist. Die Unterkunft etwas außerhalb des Ortes Gamboa hat sich ganz auf die Bedürfnisse von Birdwatchern eingestellt hat. Eine Nacht in der exklusiven Unterkunft kostet je nach Zimmerkategorie 130 bis 300 US-Dollar, geführte Ausflüge in den Regenwald sind inklusive.

Darüber hinaus gibt es im Ort mehrere kleine Privatunterkünfte. Die meisten haben einen Garten, in den oft Tiere wie Vögel, Agutis und Leguane sehen kannst. Beliebt ist zum Beispiel das Gamboa Apartment Toucan y Studio Ñeque* für Selbstversorger, mit einer Terrasse zur Tierbeobachtung.

Ein leuchtend grüner Vogel mit schwarzem Kopf steht auf einem moosbewachsenen Betonvorsprung im Freien.

Vogelschönheit im Garten unserer Unterkunft: ein Green Honeycreeper. (Foto: Jochen Hafner)

Welche Restaurants gibt es in Gamboa?

Die Auswahl an Restaurants in Gamboa ist sehr übersichtlich.

  • Neben dem einzigen Supermarkt im Ort gibt es das einfache Restaurant Encanto de Gamboa, das ich sehr empfehlen kann. Das Essen war erstaunlich lecker, die Portionen groß, die Preise sehr günstig. Wir waren an drei Tagen dort essen und wurden nie enttäuscht.
  • Außerdem gibt es eine Pizzeria im Garten eines Privathauses, die aber nur bei Reservierung öffnet. Wir hatten reserviert, sind aber wieder gegangen, nachdem wir gesehen haben, wie zahlreiche Katzen über die Tische liefen und uns alles etwas schmuddelig erschien.
  • Des Weiteren gibt es das Gamboa Rainforest Resort* mit mehreren Restaurants auch für Nicht-Gäste.
Ein Teller mit gebratenen Kochbananen, die um gebratenes Rindfleisch mit Gemüse auf einem weißen Teller angeordnet sind.

Kochbananen und Rindfleisch: eine der köstlichen Mahlzeiten aus dem Restaurant Encanto de Gamboa.

Was kannst du in Gamboa machen?

Gamboa erinnert ein wenig an eine Geisterstadt. Eigentlich ist der Ort gar nicht so klein, aber viele Häuser stehen leer und verfallen immer weiter. Das liegt daran, dass Gamboa Anfang des 20. Jahrhunderts zur Zeit des Kanalbaus gegründet wurde. Damals haben viele Arbeiter hier gewohnt, es gab Büros und Verwaltungsgebäude. Nachdem der Bau des Panamakanals beendet war, versank die Stadt in Bedeutungslosigkeit. Ein altes Schwimmbad rottet vor sich hin, viele einstmals offizielle Gebäude sind mit Zäunen abgesperrt.

EIn Aguti frisst Früchte aus dem Garten

Ein Aguti frisst Früchte aus dem Garten unserer Unterkunft. (Foto: Jochen Hafner)

Warum ich es in Gamboa trotzdem so toll fand? Weil es überall Tiere gibt! Agutis laufen über die Straßen und durch die Gärten, auf den warmen Steinen am Panamakanal (vor allem nördlich der Brücke) sonnen sich die Leguane, in jedem Baum sitzen und singen andere Vögel, immer wieder hört man die Rufe der Brüllaffen aus dem umliegenden Wald.

Ein bunter Vogel mit einem goldenen Kopf, einem grünen Körper und einem blauen Schwanz steht auf einem Waldboden mit Zweigen und Blättern.

Ein Motmot – so klingt auch sein Ruf. (Foto: Jochen Hafner)

Besonders gefallen hat mir der 1,5 Kilometer lange Wanderweg La Laguna, ein Dschungelpfad mitten in der Stadt. Er beginnt gegenüber dem Eingang zum Gelände des Gamboa Rainforest Resorts* und endet kurz vor der Brücke. Auf dem gut begehbaren Weg gibt es viele wunderschöne Bäume, direkt über uns spielten junge Brüllaffen in den Baumkronen, und Jochen entdeckte sogar einen gut versteckten Rackenvogel – auch Motmot genannt.

Großer Baum mit breiten, gewellten Wurzeln, die sich über den Waldboden in einem dichten, grünen Dschungel ausbreiten.

Der schönste Baum auf dem Wanderweg La Laguna.

Den Wanderweg El Dique, der auf dem Gelände des Gamboa Rainforest Resorts beginnt, kann ich übrigens nicht empfehlen: verwirrende Wegführung, unzählige Moskitos, und am Ende steht man vor einem überfluteten Feld und kommt nicht weiter.

Die Pipeline Road im Nationalpark Soberanía

Der bekannteste Weg in den Nationalpark Soberanía ist die Pipeline Road. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg als Service- und Wartungsstraße für eine geplante Ölpipeline gebaut, die aber nie fertiggestellt oder genutzt wurde. Die Pipeline Road führt 18 Kilometer durch den Nationalpark. Die ersten zwei Kilometer sind noch befahrbar, es kommen dir hin und wieder auch Fahrzeuge entgegen. Danach geht es nur zu Fuß weiter.

Wie kommst du zum Eingang der Pipeline Road?
Die Pipeline Road liegt rund zwei Kilometer nördlich von Gamboa. Wenn du einen Mietwagen* hast, kannst du bis zum Eingang fahren (und mit Vorsicht über eine schlechte Schotterpiste auch bis zum Panama Rainforest Discovery Center). Ohne Auto bleibt dir nur, die Strecke entlang der wenig interessanten Straße bis zum Start der Pipeline Road zu laufen. Taxis gibt es in Gamboa nämlich keine.
Ein zweisprachiges Schild in einem Wald kennzeichnet eine intensiv genutzte Zone zur Erhaltung und Beobachtung der biologischen Vielfalt.

Los geht es auf die Pipeline Road in Gamboa.

Wir haben entlang der Pipeline Road früh am Morgen nach Tieren Ausschau gehalten. In dem Morgenstunden ist im Urwald in der Regel am meisten los. Wir haben tatsächlich viele Vögel gehört, und auch die Brüllaffen machten sich immer wieder lauthals bemerkbar. Gesehen haben wir leider nicht viel, denn im dichten Blätterwald des Dschungels können sich die Tiere leicht verstecken. Unser Highlight des Tages war ein Ameisenbär, der seelenruhig den Wanderweg überquerte und dann wieder im Busch verschwand.

Ein Ameisenbär läuft über einen Steinweg.

Ameisenbär auf der Pipeline Road – leider etwas unscharf, da es frühmorgens noch zu dunkel war. (Foto: Jochen Hafner)

Nach rund zwei Kilometern erreichst du das Panama Rainforest Discovery Center (PRDC). Für 30 Dollar Eintritt kannst du die Futterstellen für die Kolibris besuchen, auf einen Aussichtsturm steigen, um den Regenwald von oben anzuschauen, und einen Holzsteg am Calamito-See besuchen, um Wasservögel und Schmetterlinge zu beobachten. Wir hatten leider nicht genug Geld dabei, weil wir damit gerechnet hatten, auf unserer Wanderung genügend Tiere zu sehen. Ob es im PRDC wirklich mehr Tiere gegeben hätte, kann ich daher nicht sagen.

Nachdem wir noch ein Stück durch den Primärregenwald auf dem für Autos gesperrten Weg gelaufen sind, kehrten wir um, denn das Grün ist dort noch dichter, was das Auffinden von Tieren noch schwieriger macht als im Sekundärregenwald auf dem ersten Stück der Pipeline Road.

Ein gelbes Tor versperrt einen Waldweg mit Warnschildern und üppigen grünen Bäumen auf beiden Seiten.

Hier beginnt der Primärregenwald der Pipeline Road – Zufahrt für Fahrzeuge verboten.

Auch wenn wir an diesem Morgen nicht besonders erfolgreich auf unserer Dschungel-Safari waren, kann ich die Wanderung auf der Straße durch den Urwald sehr empfehlen. Die morgendliche Stimmung im Wald ist magisch.

Geführte Tour Pipeline Road
Wenn du nicht alleine gehen willst, kannst auch eine geführte Tour über die Pipeline Road* buchen. Auf Wunsch wirst du von deiner Unterkunft in Panama-Stadt abgeholt. Hier* geht es direkt zur Buchung.

Bootstour auf dem Chagres River und dem Panamakanal

Viele Touristen kommen nach Gamboa, um die Affeninsel zu besuchen. Auf einer kleinen Insel im Panamakanal leben mehrere Affenarten: Kapuzineraffen, Brüllaffen und Geoffroy-Perückenaffen. Leider werden die Affen im Rahmen der geführten Bootstouren gefüttert. Sie springen auf den Booten herum und fressen den Besuchern aus den Händen. Wir sind gegen das Füttern von Wildtieren, daher haben wir uns gegen die Tour zur Affeninsel entschieden.

Warum ist das Füttern von Wildtieren eine schlechte Idee?
  • Affen – und andere Wildtiere – verlieren ihre Scheu vor Menschen und werden aufdringlich oder aggressiv, wenn sie regelmäßig Futter bekommen. Sie lernen, Menschen mit Nahrung zu verbinden, was zu gefährlichen Situationen führen kann (etwa Bisse, Angriffe oder Diebstähle). Statt sich selbst Nahrung zu suchen, warten sie auf Touristen.
  • Nicht artgerechtes Futter wie Brot, Süßigkeiten oder Obst aus Plantagen kann zu Verdauungsproblemen, Fettleibigkeit, Zahnkrankheiten und Mangelerscheinungen führen. Falsche Ernährung kann besonders bei Jungtieren die Entwicklung stören.
  • Beim Füttern kommt es oft zu direktem Kontakt zwischen Mensch und Tier. Dabei können Krankheiten, die zwischen Mensch und Tier übertragbar sind, verbreitet werden, darunter Tollwut, Tuberkulose, Herpesviren oder Parasiten.
  • Die soziale Struktur der Affengruppen kann sich verändern: Dominante Tiere verdrängen schwächere beim Füttern. In Gebieten mit regelmäßigem Futterangebot kommt es oft zu Überpopulationen, was Konflikte mit anderen Tierarten oder Menschen verstärkt.
  • In Tourismusgebieten werden Affen, die an Futter gewöhnt sind, oft zu einer „Plage“: Sie stehlen Essen, zerstören Eigentum oder verletzen Menschen. Dies führt häufig dazu, dass Tiere eingefangen oder getötet werden müssen.

Wir haben stattdessen einen Bootsführer gefunden, der mit uns eine individuelle Fahrt zur Tierbeobachtung gemacht hat. Es ging durch die kleinen Nebenarme des Chagres-Flusses, in verwunschene Ecken, in denen noch der Morgennebel in den Baumwipfeln hing. Weit und breit war kein anderes Boot zu sehen.

Ein braun-weißer Vogel mit gestreiften Federn sitzt auf einem Zweig vor einem grünen Hintergrund mit Blättern.

Sichtung auf der Bootstour auf dem Chagres-Fluss: ein junger Gelbkopfkarakara. (Foto: Jochen Hafner)

Nelson war ein toller Guide. Er kannte sich mit Vögeln und anderen Tieren aus, entdeckte viele von ihnen und behandelte sie mit Respekt. Er näherte sich den Tieren immer ganz vorsichtig und hielt das Boot in gebührendem Abstand ruhig, sodass wir Fotos machen konnten, ohne die Tiere zu stören. Wir sahen ganz viele Vögel, Leguane und mehrere Krokodile. Wer Nelson direkt kontaktieren will, kann ihn per WhatsApp erreichen: +507 6348-9635

Ein Mann steuert ein kleines Motorboot auf einem ruhigen Fluss mit grünen Bäumen und blauem Himmel im Hintergrund.

Unser Bootsführer Nelson hält Ausschau nach interessanten Tieren.

Wenn du keine organisierte Bootstour gebucht hast, kannst du in Gamboa einfach zum Bootsanleger fahren und mit den Bootsführern einen Preis für eine Fahrt ausmachen. Der Anleger befindet sich kurz vor dem Ortseingang, rechts vor der Brücke über den Chagres-Fluss.

Fazit zu Gamboa

Für zwei, drei Tage ist Gamboa auf jeden Fall einen Besuch wert. Die vielen Tiere, verschiedene Wanderrouten, Bootstouren auf dem Chagres-Fluss und nicht zuletzt der Panamakanal, auf dem die großen Schiffe fahren, machen aus dem verschlafenen Nest ein lohnendes Ausflugsziel in Panama. Dafür, dass wir ursprünglich gar nicht vorhatten, dorthin zu reisen, hat es uns sehr gut dort gefallen.

Manchmal kommt es anders, als man denkt … Welches Ziel auf deinen Reisen hat dich positiv überrascht? Welcher ungeplante Abstecher hat sich als Volltreffer erwiesen? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

Veröffentlicht am: 28. Oktober 2025

4 Comments

  1. Fabian 26. November 2025 um 23:16 - Antworten

    Hallo liebe Sabine, wir sind demnächst in Panama und werden dank deines Berichts auch Gamboa besuchen. Darf ich fragen, was die private Tour mit Nelson ungefähr gekostet hat? Nur als grober Richtwert?

    • Sabine 27. November 2025 um 0:12

      Hallo Fabian, das freut mich ja, dass ich Euch zu Gamboa inspiriert habe! Die Tour mit Nelson hat 60 Dollar gekostet. Ich weiß allerdings nicht, ob das ein Spezialpreis war, weil wir ihn über unsere Unterkunft gebucht haben. Bestellt ihm schöne Grüße von mir!

  2. Brigitte 29. Oktober 2025 um 23:55 - Antworten

    Hallo Sabine
    Mein Mann und ich sind gerade in Gamboa.
    Durch Zufall bin ich im Internet auf deinen Bericht gestossen. Morgen werden wir einen Ausflug mit Nelson machen.
    Bin gespannt und freue mich. Herzlichen Dank für die tollen Infos.
    Liebe Grüsse
    Brigitte

    • Sabine 30. Oktober 2025 um 0:29

      Ach, wie schön, das freut mich ja! Bestellt Nelson viele Grüße!

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Veröffentlicht am: 28. Oktober 2025

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4 Comments

  1. Fabian 26. November 2025 um 23:16 - Antworten

    Hallo liebe Sabine, wir sind demnächst in Panama und werden dank deines Berichts auch Gamboa besuchen. Darf ich fragen, was die private Tour mit Nelson ungefähr gekostet hat? Nur als grober Richtwert?

    • Sabine 27. November 2025 um 0:12

      Hallo Fabian, das freut mich ja, dass ich Euch zu Gamboa inspiriert habe! Die Tour mit Nelson hat 60 Dollar gekostet. Ich weiß allerdings nicht, ob das ein Spezialpreis war, weil wir ihn über unsere Unterkunft gebucht haben. Bestellt ihm schöne Grüße von mir!

  2. Brigitte 29. Oktober 2025 um 23:55 - Antworten

    Hallo Sabine
    Mein Mann und ich sind gerade in Gamboa.
    Durch Zufall bin ich im Internet auf deinen Bericht gestossen. Morgen werden wir einen Ausflug mit Nelson machen.
    Bin gespannt und freue mich. Herzlichen Dank für die tollen Infos.
    Liebe Grüsse
    Brigitte

    • Sabine 30. Oktober 2025 um 0:29

      Ach, wie schön, das freut mich ja! Bestellt Nelson viele Grüße!

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