Bus, Tuktuk, Taxi und Bahn fahren in Sri Lanka

Ausblick auf Dschungel beim Bahnfahren in Sri Lnaka

Viele Sri-Lanka-Reisende fragen sich: Wie komme ich im Land eigentlich von einem Ort zum anderen? Gibt es öffentliche Verkehrsmittel? Muss ich mir einen Fahrer mieten? In diesem Beitrag versuche ich, alle Fragen zur Fortbewegung in Sri Lanka zu beantworten – mit dem Bus, dem Tuktuk, dem Taxi und der Bahn.

Bus fahren in Sri Lanka

Bus fahren in Sri Lanka ist spottbillig. Für wenige Rupien kommst du an die meisten Orte auf der Insel, je nach Route allerdings oft nur mit mehrmaligem Unsteigen. Die Strecken der einzelnen Buslinien findest du auf der Website https://routemaster.lk/ . Die Abfahrtzeiten erfragst du am besten vor Ort.

Gut zu wissen: Bus fahren ist in Sri Lanka ein ganz spezielles Abenteuer: Viele Busfahrer glauben, sie seien unsterblich, und fahren wie der Teufel. Selbst die einheimischen Autofahrer haben Respekt vor dem wilden Fahrstil der Busfahrer. Vor allem bei Überholvorgängen kennen sie keinerlei Rücksicht und ignorieren jeglichen Gegenverkehr. Du brauchst also starke Nerven, um eine Busfahrt gut zu überstehen.

Mit Chrom verzierter, bunter Bus

Die Busse der privaten Busgesellschaften sind häufig sehr aufgemotzt.

Es gibt zwei Arten von Bussen: Die roten sind die staatlichen. Sie sind oft in schlechtem Zustand und völlig überfüllt. Stauraum fürs Gepäck gibt es selten. Komfortabler sind die – oft farbenfroh lackierten – Busse von privat geführten Unternehmen, von denen einige sogar klimatisiert sind. Günstig sind die Tickets für diese Art von Bussen immer noch. Aber der Fahrstil der Busfahrer ist genauso schlimm wie bei den staatlichen Bussen.

Tuktuk fahren in Sri Lanka

Die bunten Dreiräder gehören einfach zum Straßenbild von Sri Lanka dazu. In jeder Stadt kreisen unzählige Tuktuks durch die Straßen. Du möchtest auch gern einmal mit einem Tuktuk fahren? Du hast zwei Möglichkeiten:

1. Ein Tuktuk mit Fahrer mieten

Tuktuks eignen sich bestens für Fahrten innerhalb einer Stadt oder für Ausflüge in die Umgebung. Für Strecken, die anderswo mit Taxis zurückgelegt werden, werden in Sri Lanka Tuktuks genutzt. Einen Tuktukfahrer zu finden, ist gar nicht schwer: An jeder halbwegs belebten Straße stehen die Fahrer bereit und sprechen dich an. Brauchst du gerade keinen Fahrer, lehnst du einfach höflich ab. Willst du eine Fahrt unternehmen, verhandelst du mit dem Fahrer einen Preis, und los geht’s.

Tipp: Steig niemals in ein Tukutuk ein, bevor du dich mit dem Fahrer auf einen Fahrpreis geeinigt hast! Ansonsten verlangt er am Ende der Fahrt mit ziemlicher Sicherheit einen viel zu hohen Preis. Wie viel für eine Strecke angebracht ist, kannst du zum Beispiel in deiner Unterkunft erfragen. Auch die Einheimischen nutzen Tuktukfahrer für viele Gelegenheiten und kennen die Fahrpreise.

Bietet sich kein Tuktukfahrer auf der Straße an, dich zu fahren, kannst du in der Unterkunft fragen, ob man dir telefonisch einen Fahrer bestellen kann. Auch hier solltest du dich vor der Abfahrt mit dem Fahrer auf einen Preis einigen.

Alternativ kannst du dich einfach an die Straße stellen und warten. Es wird selten lange dauern, bis ein Tuktukfahrer vorbeikommt. Wenn er nicht ohnehin von allein anhält, kannst du ihn durch Handzeichen heranwinken.

Tuktuk in Sri Lanka mit Ware auf dem Dach

Tuktuks werden zum Personen- und Warentransport genutzt.

2.Ein Tuktuk zum Selbstfahren mieten

Viele Reisende träumen davon, selbst mit dem Tuktuk durch Sri Lanka zu fahren. Das ist tatsächlich möglich. Es gibt verschiedene Anbieter, die Tuktuks an Touristen vermieten. Wichtig zu wissen: Du darfst in Sri Lanka nur selber ein Fahrzeug lenken, wenn du eine spezielle Fahrerlaubnis beantragt hast. Diese erhältst du bei der Automobile Association of Sri Lanka in Colombo oder beim Department of Motor Traffic in Werahera, 30 Minuten von Colombo entfernt. Du musst deinen Pass und dein Visum (plus eine Kopie von beidem) sowie einen gültigen Führerschein und den internationalen Führerschein vorlegen, den du dir vor deiner Abreise in Deutschland besorgen musst.

Viele Tuktuk- (und auch Motorrad- oder Auto-)Vermieter übernehmen gegen Gebühr die Beantragung der temporären Fahrerlaubnis, so dass du direkt losfahren kannst.

Tipp: Bevor du dich für eine Anmietung eines Tuktuks zum Selberfahren entscheidest, solltest du dich eingehend mit dem Verkehr in Sri Lanka beschäftigen. Der ist nämlich vielerorts echt chaotisch und scheint ganz eigenen Regeln zu folgen, die wir Ausländer nur schwer durchschauen: Wann wird gehupt? (Zum Beispiel, wenn man überholen will, aber auch in anderen Situationen) Wer hat Vorfahrt? (Immer der Stärkere) Und was mache ich, wenn einer der wildgewordenen Busfahrer mal wieder die falsche Spur nutzt und frontal auf mich zugerast kommt? (Beten vielleicht…?)

Wir haben selber kein Tuktuk gemietet, sondern haben uns immer fahren lassen. Aus Sicht des Beifahrers fand ich die Verkehrslage in Sri Lanka weniger dramatisch als es vielfach beschrieben wird. Zumindest außerhalb der Städte hätte ich mir das Selberfahren durchaus zugetraut. Trotzdem finde ich persönlich Tuktuks wenig geeignet, um damit einen ganzen Urlaub unterwegs zu sein. Denn:

  • Tuktuks sind sehr laut, was die Fahrten recht anstrengend macht.
  • Tuktuks sind eng. Stundenlang in krummer Haltung zu sitzen, ist kein Vergnügen.
  • Die Dreiräder haben wenig Stauraum. Zwei Personen mit zwei großen Rucksäcken passen so gerade eben hinein.
  • Die Fahrzeuge sind offen, was bei Regen oder Kälte (in den Bergen) schnell unangenehm werden kann.
  • Willst du auf der Strecke einen Stopp machen und aussteigen, liegt dein Gepäck offen im Fahrzeug, es lässt sich nichts einschließen.
  • Tuktuks haben wenig PS, sodass lange und bergige Strecken zur Qual werden können.
  • Halbwegs große Menschen können auf der Hinterbank nichts sehen, weil das Dach so niedrig ist (mein Mann ist 1,80 Meter und hat von der Umgebung meist nichts mitbekommen).

Auf kurzen Strecken hat uns das alles nichts ausgemacht. Aber für weitere Distanzen wäre ein Tuktuk nichts für mich.

Rotes Tuktuk

Mit diesem Tuktuk haben wir uns zu einem Ausblickspunkt bringen lassen. (Foto: Jochen Hafner)

Taxi fahren in Sri Lanka

Neben den Tuktuks gibt es auch zahlreiche Taxifahrer in Sri Lanka. Du kannst Taxis wie gewohnt für kurze Strecken in der Stadt nutzen. Taxameter gibt es nur selten, daher solltest du auch hier immer vorher einen Preis für die Fahrt vereinbaren.

Was wir von zu Hause nicht kennen: Auch für lange Strecken von mehreren Hundert Kilometern kannst du in Sri Lanka Taxifahrer buchen. Da die Fahrer die Strecke – dann meist ohne Fahrgäste – auch wieder zurückfahren, ist Taxifahren auf Sri Lanka im Gegensatz zu öffentlichen Verkehrsmitteln nicht besonders günstig. Auch hier ist alles Verhandlungssache.

Tipp: Um ein Gefühl für den Preis für eine lange Fahrt zu bekommen, kannst du dir die Apps Uber (Android und iOS) oder PickMe (Android und iOS) herunterladen. Hier werden Fahrten zu Festpreisen angeboten. Allerdings solltest du beachten: Die Fahrer, die für Uber und PickMe arbeiten, werden recht schlecht bezahlt. Wenn du eine Fahrt über die App buchst, solltest du den Fahrern also ein großzügiges Trinkgeld geben. Oder du nutzt die App nur als Richtwert für den Preis und suchst dir damit einen privaten Fahrer, der unabhängig von Uber oder PickMe arbeitet.

Straße mit Autos und Motorrädern

Im Taxi kannst du dich entspannt zurücklehnen und musst nicht auf den Verkehr achten.

Taxi-Guides buchen

Während „normale“ Taxifahrer dich einfach von A nach B bringen (und nicht immer gut Englisch sprechen und verstehen), gibt es andere Fahrer, die gleichzeitig als Guide tätig sind und dich mehrere Tage durchs Land führen. Du kannst vorab mit ihnen eine Tour absprechen, und sie organisieren alles für dich: Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten, Zwischenstopps auf dem Weg … Auf diese Weise lernst du das Land noch einmal ganz anders kennen, weil dir die einheimischen Guides viel erzählen können und so manche Geheimtipps kennen. Viele der Taxi-Guides sprechen sehr gut Englisch, manche sogar Deutsch.

Da du mit dem Guide in der Regel mehrere Tage lang unterwegs bist, zahlst du für ihn auch Essen und Unterkünfte. Wenn du deine Unterkünfte selber auswählst, solltest du darauf achten, dass die Zimmer für die Fahrer ordentlich sind – das ist nicht in allen Unterkünften der Fall. Aus diesem Grund schlagen Fahrer gern selber Hotels vor, deren Fahrerzimmer sie kennen.

Bahn fahren in Sri Lanka

In Sri Lanka gibt es ein weit verzweigtes Schienennetz, so dass du viele Routen mit dem Zug bereisen kannst. Die Bahnfahrten dauern zwar unter Umständen sehr lange, weil der Zug, vor allem im Hochland, nur langsam vorankommt. Für die beliebte Strecke von Ella nach Kandy zum Beispiel bist du sechseinhalb Stunden für nur 160 Kilometer unterwegs. Aber auch wenn (oder gerade weil) die Bummelzüge lange brauchen, ist Zug fahren in Sri Lanka auf jeden Fall ein Erlebnis, weil du größtenteils durch wunderschöne Landschaften fährst und mit den Einheimischen in Kontakt kommst. Verbindungen kannst du hier recherchieren.

Tipp: Auch wenn es viele machen: Das Hinauslehnen aus den offenen Zugtüren, um spektakuläre Fotos zu machen, ist gefährlich und deshalb offiziell verboten. Schnell übersieht man Hindernisse nah an den Gleisen, so dass es zu schweren Verletzungen oder gar tödlichen Unfällen kommen kann. Daher sei doch bitte so vernünftig und verzichte auf die Action-Fotos aus der offenen Zugtür.

Schild zu Distanzen auf der Bahnstrecke in Sri Lanka

290 Kilometer liegen zwischen Colombo und Badulla. Die Fahrt dauert über zehn Stunden.

In den meisten Zügen gibt es Waggons der ersten, zweiten und dritten Klasse. Tickets kannst du 30 Tage im Voraus hier reservieren, damit sicherst du dir einen festen Sitzplatz. Das Ticket für einen Platz in der ersten Klasse zum Beispiel von Ella nach Kandy kostet 2800 Rupien (8,20 Euro), in der zweiten Klasse 1700 Rupien (5 Euro). Reservierte Sitzplätze sind begrenzt und vor allem in der Hochsaison schnell ausgebucht.

Tipp: Wenn du Fotos aus dem offenen Zugfenster machen möchtest, solltest du nicht in der ersten Klasse reisen. Denn in diesen Waggons lassen sich die Fenster nicht öffnen.

Hölzerne Zug-Info-Tafel mit Uhren

Analoge Zug-Info-Tafel.

Wir waren Anfang Juli in Sri Lanka, bevor die Hochsaison begann, und haben uns ganz spontan für Zugfahrten entschieden: Eine halbe Stunde vor Abfahrt des Zuges kannst du auch direkt am Bahnhof Tickets kaufen. Diese kosten weit weniger als reservierte Tickets – zum Beispiel nur 450 Rupien (1,30 Euro) für die zweieinhalbstündige Fahrt von Ella nach Nuwara Eliya (Bahnhof Nanu Oya) in der zweiten Klasse. Wir hatten Glück und haben jedes Mal sofort oder spätestens nach ein, zwei Stationen Sitzplätze ergattert. In der Hochsaison, an Feiertagen oder am Wochenende kann es allerdings sein, dass du die ganze Zeit stehen musst, weil viele Menschen die Züge nutzen.

Tipp: Um mit unreservierten Tickets einen Sitzplatz zu bekommen, kann es sich lohnen, eine Station vor beliebten Orten wie Ella oder Kandy einzusteigen. Höchstwahrscheinlich steigen in Ella bzw. in Kandy viele Passagiere aus, was deine Chancen auf einen Sitzplatz erhöht.
Ist die Aussicht bei der Bahnfahrt im Hochland rechts oder links besser? Ich meine: von Ella nach Nanu Oya auf jeden Fall rechts; danach bis Kandy links, aber rechts gibt es auch Einiges zu sehen.

Ausblick beim Bahnfahren in Sri Lanka

Auf der Bahnstrecke im Hochland fährst du durch viel Grün.

Wie haben wir uns in Sri Lanka fortbewegt? Wir haben eine Mischung aus Taxi, Bahn und Tuktuk gewählt. Für kurze Strecken haben wir uns Tuktukfahrer gesucht, für längere Strecken Taxifahrer, und wo immer es möglich war, haben wir gern den Zug benutzt. Auf die wilden Busfahrer hatten wir keine Lust, ebenso wenig wie auf Taxi-Guides. Wir haben lieber von Tag zu Tag spontan entschieden, was wir machen und wohin wir fahren wollten. Aber dank der vielen Optionen hat jeder Sri-Lanka-Reisende die Möglichkeit, sich im Land genau nach seinen Wünschen und seinem Budget fortzubewegen.
Hast du noch weitere Fragen zum Bus-, Tuktuk-, Taxi- oder Bahnfahren in Sri Lanka? Dann rein damit in die Kommentare!

Veröffentlicht am: 2. Oktober 2023

5 Kommentare

  1. Andre 20. Oktober 2023 um 10:40 - Antworten

    Ein informativer Artikel über die verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten in Sri Lanka. Es ist hilfreich, solche Einblicke zu erhalten, bevor man eine Reise plant, insbesondere in Länder, in denen das Verkehrssystem anders funktioniert als in der Heimat.

    Besonders interessant fand ich die Beschreibung der Zugfahrten. Die Aussicht aus dem Zugfenster muss atemberaubend sein, und es scheint eine großartige Möglichkeit zu sein, die Landschaft zu genießen. Auch die Preise für die verschiedenen Verkehrsmittel zu kennen, ist hilfreich, um das Reisebudget zu planen.

  2. travellingcarola 4. Oktober 2023 um 6:36 - Antworten

    Dass man Tuktuks zum Selbstfahren mieten kann, wusste ich gar nicht. Aber nach zweieinhalb Wochen in und durch Sri Lanka würde ich da ebenfalls dankend ablehnen. Als Landei bin ich nicht für den Verkehr auf Sri Lankas Straßen gemacht. Danke für die hilfreiche Zusammenstellung.

  3. Vielen Dank für die schöne Übersicht. Ich freue mich natürlich vor allem über das Zug-Kapitel mit den hilfreichen Tipps.
    Waghalsige Action-Videos sind in solchen Zügen natürlich arg verlockend. Das kenne ich au thailändischen Zügen – und plötzlich hängt der Arm an einem Schild oder Banananbaum… :-D

    LG
    Dennis

  4. Julia und Basti 2. Oktober 2023 um 10:54 - Antworten

    Liebe Sabine, vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Ein TukTuk selbst zu mieten haben wir uns auch schon überlegt, ist bestimmt eine witzige Idee für etwas kürzere Strecken, das probieren wir auf jeden Fall aus, wenn wir nach Sri Lanka reisen.
    Viele Grüße Julia und Basti

  5. Rena's Travels and Tastes 2. Oktober 2023 um 10:52 - Antworten

    Eine super gute Übersicht, Sabine! Den Bus haben wir uns in Sri Lanka geschenkt, aber die Zugfahrt wird uns als eines der schönsten Erlebnisse in Erinnerung bleiben!

    LG
    Rena

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Veröffentlicht am: 2. Oktober 2023

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5 Kommentare

  1. Andre 20. Oktober 2023 um 10:40 - Antworten

    Ein informativer Artikel über die verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten in Sri Lanka. Es ist hilfreich, solche Einblicke zu erhalten, bevor man eine Reise plant, insbesondere in Länder, in denen das Verkehrssystem anders funktioniert als in der Heimat.

    Besonders interessant fand ich die Beschreibung der Zugfahrten. Die Aussicht aus dem Zugfenster muss atemberaubend sein, und es scheint eine großartige Möglichkeit zu sein, die Landschaft zu genießen. Auch die Preise für die verschiedenen Verkehrsmittel zu kennen, ist hilfreich, um das Reisebudget zu planen.

  2. travellingcarola 4. Oktober 2023 um 6:36 - Antworten

    Dass man Tuktuks zum Selbstfahren mieten kann, wusste ich gar nicht. Aber nach zweieinhalb Wochen in und durch Sri Lanka würde ich da ebenfalls dankend ablehnen. Als Landei bin ich nicht für den Verkehr auf Sri Lankas Straßen gemacht. Danke für die hilfreiche Zusammenstellung.

  3. Vielen Dank für die schöne Übersicht. Ich freue mich natürlich vor allem über das Zug-Kapitel mit den hilfreichen Tipps.
    Waghalsige Action-Videos sind in solchen Zügen natürlich arg verlockend. Das kenne ich au thailändischen Zügen – und plötzlich hängt der Arm an einem Schild oder Banananbaum… :-D

    LG
    Dennis

  4. Julia und Basti 2. Oktober 2023 um 10:54 - Antworten

    Liebe Sabine, vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Ein TukTuk selbst zu mieten haben wir uns auch schon überlegt, ist bestimmt eine witzige Idee für etwas kürzere Strecken, das probieren wir auf jeden Fall aus, wenn wir nach Sri Lanka reisen.
    Viele Grüße Julia und Basti

  5. Rena's Travels and Tastes 2. Oktober 2023 um 10:52 - Antworten

    Eine super gute Übersicht, Sabine! Den Bus haben wir uns in Sri Lanka geschenkt, aber die Zugfahrt wird uns als eines der schönsten Erlebnisse in Erinnerung bleiben!

    LG
    Rena

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