Pilze sammeln und Pilze fotografieren

10 Comments
Kommentar schreiben
Veröffentlicht am: 27. Oktober 2020
Damit deine nächste Reise unvergesslich wird:
1. Buche einen Flug über Swoodoo*.
2. Finde die besten Unterkünfte auf booking*, FeWo-direkt*, Hotels.com* oder Expedia*.
3. Such dir bei Bedarf auch gleich einen Mietwagen über Expedia* oder über Sunnycars*.
4. Reserviere die schönsten Touren auf GetYourGuide*.
5. Schließe eine Auslandsreise-Krankenversicherung bei HanseMerkur* ab.
Vielen Dank für deine Unterstützung!
*Die mit einem * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn du darüber einkaufst, geben uns Anbieter wie booking.com*, GetYourGuide* oder Sunnycars* einen kleinen Teil ihrer Gewinnmarge ab. Der Preis bleibt für dich gleich.
10 Comments
Hallo Sabine,
alle scheinen Fliegenpilze fotografiert zu haben, ich habe diesen Herbst nicht einen einzigen sichten können.
Da muss ich dann bis nächsten Herbst warten und mich an den Bildern der anderen Fliegenpilzfotografen erfreuen :-)
LG Bernhard
Dann wünsche ich viel Erfolg im nächsten Jahr. Vielleicht klappt es ja jetzt auch noch – habe erst heute wieder welche gesehen …
Bei uns fast um die Ecke ist kleines Mischwäldchen, da gibt es so viele verschiedene Pilze. Welche Pracht an Vielfalt. Ich liebe es.
So ein netter Beitrag, danke.
PS: Die ersten Fotos, das sind Schopftintlinge. Wenn sie noch frisch sind, sprich ohne Tintenflecken, dann sind es ganz lecker Speisepilze in der Pfanne mit Zwiebel angebraten, salzen, pfeffern, etwas dünsten lassen und mit gehackter Petersilie servieren.Danke für den Hinweis auf die Schopftintlinge. Trauen würde ich mich trotzdem nicht ;-)
Wunderschön! Aber essbare Exemplare hast du nicht fotografiert, glaub ich (obwohl, das eine könnten Hallimasch sein…). Ich verlass mich beim Pilzesuchen auf meinen Mann, der ist da sehr versiert. Und kaum jemand weiß, dass es ehrenamtliche Pilzberater in vielen Städten gibt, zu denen man gehen kann, um seine Funde „absegnen“ zu lassen.
Ich finde übrigens auch, dass es dieses Jahr enorm viele Pilze gibt. Wir haben sogar schon Wiesenchampignons mitten in der Stadt gesammelt – lecker!
Viele Grüße
JennyPilzberater? Danach muss ich doch gleich mal suchen … Danke für den Tipp, Jenny!
Als Kind waren wir oft Schwammerlsuchen, irgendwann wurde es in „meiner“ Heimatgegend zu trocken und man findet kaum mehr was. Ich würde mich auch nicht trauen, selbst gefundene Pilze zu essen. In Wien und in den Bundesländern gibt es aber sogar Pilzauskunftsstellen, wo man die Pilze begutachten lassen kann…
Pilzauskunftstellen – das ist ja mal eine tolle Einrichtung! Damit würde ich mich auch noch trauen, Pilze sammeln zu gehen.
Super Tipps in deinem Beitrag! Bei meinem Spaziergang am Wochenende habe ich tatsächlich auch eine Menge Pilze entdeckt und den einen oder anderen fotografiert. Dabei hätte ich deine Tipps gut gebrauchen können. Vor allem den, mit der zusätzlichen Lichtquelle.
Viele Grüße
AnnetteDas mit der Lichtquelle habe ich auch erst vor Kurzem ausprobiert und bin erstaunt über den tollen Effekt (zum Beispiel beim Bild direkt über dem Inhaltsverzeichnis).
Hallo Sabine,
alle scheinen Fliegenpilze fotografiert zu haben, ich habe diesen Herbst nicht einen einzigen sichten können.
Da muss ich dann bis nächsten Herbst warten und mich an den Bildern der anderen Fliegenpilzfotografen erfreuen :-)
LG Bernhard
Dann wünsche ich viel Erfolg im nächsten Jahr. Vielleicht klappt es ja jetzt auch noch – habe erst heute wieder welche gesehen …
Bei uns fast um die Ecke ist kleines Mischwäldchen, da gibt es so viele verschiedene Pilze. Welche Pracht an Vielfalt. Ich liebe es.
So ein netter Beitrag, danke.
PS: Die ersten Fotos, das sind Schopftintlinge. Wenn sie noch frisch sind, sprich ohne Tintenflecken, dann sind es ganz lecker Speisepilze in der Pfanne mit Zwiebel angebraten, salzen, pfeffern, etwas dünsten lassen und mit gehackter Petersilie servieren.
Danke für den Hinweis auf die Schopftintlinge. Trauen würde ich mich trotzdem nicht ;-)
Wunderschön! Aber essbare Exemplare hast du nicht fotografiert, glaub ich (obwohl, das eine könnten Hallimasch sein…). Ich verlass mich beim Pilzesuchen auf meinen Mann, der ist da sehr versiert. Und kaum jemand weiß, dass es ehrenamtliche Pilzberater in vielen Städten gibt, zu denen man gehen kann, um seine Funde „absegnen“ zu lassen.
Ich finde übrigens auch, dass es dieses Jahr enorm viele Pilze gibt. Wir haben sogar schon Wiesenchampignons mitten in der Stadt gesammelt – lecker!
Viele Grüße
Jenny
Pilzberater? Danach muss ich doch gleich mal suchen … Danke für den Tipp, Jenny!
Als Kind waren wir oft Schwammerlsuchen, irgendwann wurde es in „meiner“ Heimatgegend zu trocken und man findet kaum mehr was. Ich würde mich auch nicht trauen, selbst gefundene Pilze zu essen. In Wien und in den Bundesländern gibt es aber sogar Pilzauskunftsstellen, wo man die Pilze begutachten lassen kann…
Pilzauskunftstellen – das ist ja mal eine tolle Einrichtung! Damit würde ich mich auch noch trauen, Pilze sammeln zu gehen.
Super Tipps in deinem Beitrag! Bei meinem Spaziergang am Wochenende habe ich tatsächlich auch eine Menge Pilze entdeckt und den einen oder anderen fotografiert. Dabei hätte ich deine Tipps gut gebrauchen können. Vor allem den, mit der zusätzlichen Lichtquelle.
Viele Grüße
Annette
Das mit der Lichtquelle habe ich auch erst vor Kurzem ausprobiert und bin erstaunt über den tollen Effekt (zum Beispiel beim Bild direkt über dem Inhaltsverzeichnis).