Schwimmende Märkte in Damnoen Saduak

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Veröffentlicht am: 16. November 2015
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Schön zu lesen. Ich war 1999 auf diesem Markt. Es war unser erster Urlaub außerhalb Europas und sowas von exotisch. Nur ein Flug zum Mond hätte das noch Topen können. Als Anfänger hatten wir die Fahrt über ein deutsches Reisebüro in Bkk gebucht. Wir wurden ungefähr gegen 7.00 im Hotel abgeholt und waren genau wie du, noch fast alleine auf dem Markt und den angrenzenden Kanälen gefahren. Unser Guide wollte uns immer eine frisch geöffnete Kokosnuss schmackhaft machen. Wegen der zahlreichen Warnungen vor rohen Lebensmitteln haben wir uns mindestens einen habe Stunde gewehrt. Aber so ein Thai ist zäh. Nach weiteren 10 Minuten hätte er uns im Sack. Das war der Startschuss für eine genussvolle Schlemmertour ohne jeglichen Durchfall. Leider sind ausgerechnet von diesem exotischen „erstenmal“ die Tagebuchaufzeichnungen im ewigen Nirwana einer Festplatte verschwunden. Dein Bericht hat mir einen Teil dieser Tour wieder in Erinnerung gebracht.
gruß
herbbDas ist ja wirklich schade, dass deine Aufzeichnungen verschwunden sind! Ja, der Markt ist mir auch noch immer in guter Erinnerung. Ich frage mich, ob es heute, 16 Jahre nach meiner Reise dorthin, noch genauso aussieht …
[…] Besondere Aufnahmen von Basaren im Iran und schwimmende Märkte in […]
[…] die Stimmung auf den schwimmenden Märkten findet Ihr aktuell auch einen Bericht auf meinem Blog (https://www.ferngeweht.de/schwimmende-maerkte-thailand/) […]
Hallo Sabine
Super Tipp, das mit dem Besuch des Marktes am Vorabend. Ich war zwar schon öfter in Bangkok, den schwimmenden Markt hab ich bis anhon verpasst.
Vielen Dank für die hilfreichen Infos.
Liebe Grüsse,
ReniFreut mich, Reni. Dann hoffe ich, dass du bald mal die Gelegenheit hast, den Markt zu besuchen – es lohnt sich!
Wow, das ist ja wirklich ein ganz besonderer Markt, den Du da beschrieben hast! Ich hoffe doch, das die Beschaulichkeit am Markt geblieben ist und nicht vom Massentourismus überrannt wurde. Die Fotos sind übrigens super! Danke für Deinen Beitrag!
Schön zu lesen. Ich war 1999 auf diesem Markt. Es war unser erster Urlaub außerhalb Europas und sowas von exotisch. Nur ein Flug zum Mond hätte das noch Topen können. Als Anfänger hatten wir die Fahrt über ein deutsches Reisebüro in Bkk gebucht. Wir wurden ungefähr gegen 7.00 im Hotel abgeholt und waren genau wie du, noch fast alleine auf dem Markt und den angrenzenden Kanälen gefahren. Unser Guide wollte uns immer eine frisch geöffnete Kokosnuss schmackhaft machen. Wegen der zahlreichen Warnungen vor rohen Lebensmitteln haben wir uns mindestens einen habe Stunde gewehrt. Aber so ein Thai ist zäh. Nach weiteren 10 Minuten hätte er uns im Sack. Das war der Startschuss für eine genussvolle Schlemmertour ohne jeglichen Durchfall. Leider sind ausgerechnet von diesem exotischen „erstenmal“ die Tagebuchaufzeichnungen im ewigen Nirwana einer Festplatte verschwunden. Dein Bericht hat mir einen Teil dieser Tour wieder in Erinnerung gebracht.
gruß
herbb
Das ist ja wirklich schade, dass deine Aufzeichnungen verschwunden sind! Ja, der Markt ist mir auch noch immer in guter Erinnerung. Ich frage mich, ob es heute, 16 Jahre nach meiner Reise dorthin, noch genauso aussieht …
[…] Besondere Aufnahmen von Basaren im Iran und schwimmende Märkte in […]
[…] die Stimmung auf den schwimmenden Märkten findet Ihr aktuell auch einen Bericht auf meinem Blog (https://www.ferngeweht.de/schwimmende-maerkte-thailand/) […]
Hallo Sabine
Super Tipp, das mit dem Besuch des Marktes am Vorabend. Ich war zwar schon öfter in Bangkok, den schwimmenden Markt hab ich bis anhon verpasst.
Vielen Dank für die hilfreichen Infos.
Liebe Grüsse,
Reni
Freut mich, Reni. Dann hoffe ich, dass du bald mal die Gelegenheit hast, den Markt zu besuchen – es lohnt sich!
Wow, das ist ja wirklich ein ganz besonderer Markt, den Du da beschrieben hast! Ich hoffe doch, das die Beschaulichkeit am Markt geblieben ist und nicht vom Massentourismus überrannt wurde. Die Fotos sind übrigens super! Danke für Deinen Beitrag!
Gern geschehen! Danke für die schön Idee zu der Blogparade, Gudrun!