Meine Kindheit als Schiffertochter
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Veröffentlicht am: 2. September 2019
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Sooooo spannend. Ich hätte gerne noch mehr darüber gelesen. Danke fürs Teilen deiner besonderen Kindheit.
Gern geschehen :-) Viel mehr gibt es aber gar nicht zu erzählen, fürchte ich ;-)
Der Riesen-Sandkasten ist ja cool, aber das Bild von dir im leeren Frachtraum ist richtig beklemmend. Das kann ich gut nachvollziehen, dass du dich dort verloren gefühlt hast.
Auf jeden Fall eine spannende Kindheit. Wahrscheinlich kam es dir allerdings ganz normal vor.
Liebe Grüße Gina
In der Tat ist mir erst später bewusst geworden, dass meine Kindheit schon was Besonderes war.
Liebe Sabine,
Schiffertochter bist du! Das wusste ich gar nicht! Wie cool ist das denn?
Toller Bericht, den ich sehr gerne gelesen habe.
Reisen in meiner Kindheit waren vor allem bestimmt durch nervige Grenzkontrollen und ewige Warterei, weil auf den Fließbändern mal wieder unsere Pässe hängengeblieben sind. Aus Berlin raus (und wieder rein) war echt kein Vergnügen. Aber als ich fünf Jahre alt war, bin ich zum ersten Mal geflogen! Mit einer kleinen Propellermaschine vom Flughafen Tempelhof aus. Wir haben Urlaub in Italien gemacht. In Bibione gab es von Campari gesponsorte Schaukeln im Wasser, die habe ich geliebt (wenn ich nicht rückwärts ins Wasser fiel und Salzwasser schluckte) Auf dem Rückflug gewitterte es heftig und ich habe überhaupt nicht verstanden, wieso meiner Mutter so bleich und zittrig aussah :-D Ich bin bei Gewitter geboren und habe es als Kind sehr gemocht, weil ich keine Ahnung hatte, wie gefährlich das sein kann.
Liebe Grüße
PetraAn die Grenzkontrollen kann ich mich auch noch gut erinnern, Petra. Ich hatte immer Angst vor den Schäferhunden, die unser Schiff durchsucht haben …
Liebe Sabine!
Erstmal alles Gute zum Bloggeburtstag :) Und dann lass dir gesagt sein: ich bin beeindruckt! Das muss so beeindruckend gewesen sein! Danke für diesen einzigartigen Beitrag zu meiner Blogparade! LG BarbaraDanke für die schöne Blogparadenidee, Barbara! Hat Spaß gemacht, in alten Bildern und Erinnerungen zu kramen :-)
Eine coole Kindheit. Auf welchen Flüssen seid ihr den so rumgeschippert?
LG Liane und Herzlichen Glückwunsch zum 5jährigen
Hallo Liane, wir waren oft zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet unterwegs, um Kohle nach Berlin zu bringen. Aber auch Hamburg, den Rhein rauf und runter, rüber nach Holland und Belgien …
Das ist so eine wunderbare und schöne Geschichte und klingt nach einer tollen Kindheit! Happy Birthday dem Blog und alles Liebe aus Wien
Vielen Dank, liebe Gudrun :-) Für mich war es damals das Normalste der Welt. Andere Väter waren Handwerker oder Hausmeister – meiner war halt Schiffer ;-)
Hallo Sabine,
wow, das ist echt eine besondere Kindheit!
Super auch, dass Ihr noch einige Fotos habt, die Deine Erinnerungen gut illustrieren.
Liebe Grüße
BarbaraDas Wühlen in den Fotos hat in der Tat besonders viel Spaß gemacht :-)
Wow, eine MS Franziska! :-)
Pst, sag das nicht meinen Eltern! Die sind bei der Serie immer die Wände hochgegangen, weil da soviel Quatsch erzählt wurde über den Beruf des Binnenschiffers … ;-)
Hallo Sabine, was für eine schöne Geschichte. So eine Kindheit hat nicht jeder. Ich kann mich noch gut an meine erinnern, wenn ich am Rhein stand und über die vielen Binnenschiffer gestaunt hab. Auch wenn es deine Eltern nicht gerne hören, die Serie MS Franziska schaue ich heute noch gerne. Liebe Grüße
ElkeWer weiß, vielleicht hast Du uns ja mal gesehen, Elke? ;-)
Sooooo spannend. Ich hätte gerne noch mehr darüber gelesen. Danke fürs Teilen deiner besonderen Kindheit.
Gern geschehen :-) Viel mehr gibt es aber gar nicht zu erzählen, fürchte ich ;-)
Der Riesen-Sandkasten ist ja cool, aber das Bild von dir im leeren Frachtraum ist richtig beklemmend. Das kann ich gut nachvollziehen, dass du dich dort verloren gefühlt hast.
Auf jeden Fall eine spannende Kindheit. Wahrscheinlich kam es dir allerdings ganz normal vor.
Liebe Grüße Gina
In der Tat ist mir erst später bewusst geworden, dass meine Kindheit schon was Besonderes war.
Liebe Sabine,
Schiffertochter bist du! Das wusste ich gar nicht! Wie cool ist das denn?
Toller Bericht, den ich sehr gerne gelesen habe.
Reisen in meiner Kindheit waren vor allem bestimmt durch nervige Grenzkontrollen und ewige Warterei, weil auf den Fließbändern mal wieder unsere Pässe hängengeblieben sind. Aus Berlin raus (und wieder rein) war echt kein Vergnügen. Aber als ich fünf Jahre alt war, bin ich zum ersten Mal geflogen! Mit einer kleinen Propellermaschine vom Flughafen Tempelhof aus. Wir haben Urlaub in Italien gemacht. In Bibione gab es von Campari gesponsorte Schaukeln im Wasser, die habe ich geliebt (wenn ich nicht rückwärts ins Wasser fiel und Salzwasser schluckte) Auf dem Rückflug gewitterte es heftig und ich habe überhaupt nicht verstanden, wieso meiner Mutter so bleich und zittrig aussah :-D Ich bin bei Gewitter geboren und habe es als Kind sehr gemocht, weil ich keine Ahnung hatte, wie gefährlich das sein kann.
Liebe Grüße
Petra
An die Grenzkontrollen kann ich mich auch noch gut erinnern, Petra. Ich hatte immer Angst vor den Schäferhunden, die unser Schiff durchsucht haben …
Liebe Sabine!
Erstmal alles Gute zum Bloggeburtstag :) Und dann lass dir gesagt sein: ich bin beeindruckt! Das muss so beeindruckend gewesen sein! Danke für diesen einzigartigen Beitrag zu meiner Blogparade! LG Barbara
Danke für die schöne Blogparadenidee, Barbara! Hat Spaß gemacht, in alten Bildern und Erinnerungen zu kramen :-)
Eine coole Kindheit. Auf welchen Flüssen seid ihr den so rumgeschippert?
LG Liane und Herzlichen Glückwunsch zum 5jährigen
Hallo Liane, wir waren oft zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet unterwegs, um Kohle nach Berlin zu bringen. Aber auch Hamburg, den Rhein rauf und runter, rüber nach Holland und Belgien …
Das ist so eine wunderbare und schöne Geschichte und klingt nach einer tollen Kindheit! Happy Birthday dem Blog und alles Liebe aus Wien
Vielen Dank, liebe Gudrun :-) Für mich war es damals das Normalste der Welt. Andere Väter waren Handwerker oder Hausmeister – meiner war halt Schiffer ;-)
Hallo Sabine,
wow, das ist echt eine besondere Kindheit!
Super auch, dass Ihr noch einige Fotos habt, die Deine Erinnerungen gut illustrieren.
Liebe Grüße
Barbara
Das Wühlen in den Fotos hat in der Tat besonders viel Spaß gemacht :-)
Wow, eine MS Franziska! :-)
Pst, sag das nicht meinen Eltern! Die sind bei der Serie immer die Wände hochgegangen, weil da soviel Quatsch erzählt wurde über den Beruf des Binnenschiffers … ;-)
Hallo Sabine, was für eine schöne Geschichte. So eine Kindheit hat nicht jeder. Ich kann mich noch gut an meine erinnern, wenn ich am Rhein stand und über die vielen Binnenschiffer gestaunt hab. Auch wenn es deine Eltern nicht gerne hören, die Serie MS Franziska schaue ich heute noch gerne. Liebe Grüße
Elke
Wer weiß, vielleicht hast Du uns ja mal gesehen, Elke? ;-)