Highlights der Großglockner Hochalpenstraße

Blick auf den Großglockner von der Großglockner Hochalpenstraße

In Tirol hatte uns die Kauner Gletscherstraße bereits fasziniert. Es war also klar, dass wir uns bei unserer zweiten Österreich-Station in Kärnten auch die Großglockner Hochalpenstraße anschauen wollten. Wir wählten den sonnigsten Tag in der Woche, und los ging es auf die Höhen rund um den Großglockner, den mit 3798 Metern höchsten Berg Österreichs.

Wie viel Maut kostet die Großglockner Hochalpenstraße?

Die Großglocknerstraße führt – inklusive ihrer Abzweigungen – 48 Kilometer lang auf der Bundesstraße 107 von Nord nach Süd durch die Bundesländer Salzburg und Kärnten. In Ferleiten im Norden sowie in Heiligenblut im Süden gibt es jeweils eine Mautstation. Der Eintritt kostet für Pkw 37,50 Euro, für Motorräder 27,50 Euro (Stand 2021). Praktisch ist: Du kannst mit dem Tagesticket die Mautstraße verlassen und am selben Tag noch einmal auf die Panoramastraße, ohne erneut bezahlen zu müssen. Wer die Strecke an mehreren Tagen befahren will, erhält ein vergünstigtes Drei-Wochen-Ticket.

Für Fahrradfahrer ist der Eintritt übrigens frei. Wir hätten zwar nie gedacht, dass sich irgendjemand die über 1500 Höhenmeter mit bis zu 12 Prozent Steigung antut (ich käme jedenfalls nie auf solch eine Idee!), aber es sind erstaunlich viele Radfahrer mit Rennrad oder Mountainbike dort unterwegs.

Kleiner See an der Straße in den Bergen

Blick von der Edelweiß-Spitze auf die Fuscher Lacke.

Die höchstgelegene befestigte Passstraße in Österreich ist zwischen Mai und Anfang November tagsüber geöffnet:

  • bis 31. Mai 6:00 bis 20:00 Uhr (letzte Einfahrt 19:15 Uhr)
  • 1. Juni – 31. August 5:30 bis 21:00 Uhr (letzte Einfahrt 20:15 Uhr)
  • ab 1. September 6:00 bis 19:30 Uhr (letzte Einfahrt 18:45 Uhr)
  • Letzte Einfahrt jeweils 45 Minuten vor der Nachtsperre

Je nach Wetterlage können sich die Öffnungszeiten ändern, die Straße kann früher gesperrt oder später geöffnet werden, oder sie ist nur für Autos und nicht für Motorräder befahrbar. Tagesaktuelle Informationen bekommst du auf der Website der Panoramastraße.

Tagesausflug: Was machen am Großglockner?

Insgesamt gibt es entlang der Panoramastraße rund um den Großglockner zwölf Erlebnisstationen. An mehreren dieser Stationen befinden sich Restaurants oder kleine Läden mit Bistros, so dass du immer etwas zu essen findest. Bei schönem Wetter kannst du auf zahlreichen Rastplätzen entlang der Strecke picknicken.

Wir hatten nicht die Zeit, an jeder Station Halt zu machen, haben aber schon eine Menge gesehen. Nachfolgend zeige ich dir unsere Highlights von Süd nach Nord, denn wir sind über Heiligenblut hineingefahren. Wenn du die Wahl hast, kann ich dir diese Richtung nur empfehlen, denn dann bist du schneller an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe – vielleicht noch vor den morgendlichen Reisebussen, die ab dem Vormittag dort einfallen.

Haus vor einem Berg

Die Straße zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.

Kaiser-Franz-Josefs-Höhe

Vier Kilometer hinter der Mautstation in Heiligenblut zweigt links eine Straße zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ab. Nach weiteren acht Kilometern haben wir den beliebtesten Punkt auf der Großglocknerstraße erreicht. Das Besucherzentrum an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (mit einem mehrstöckigen Parkhaus) liegt auf 2369 Metern Seehöhe und bietet einen direkten Blick auf den Großglockner und die Pasterze, den mit acht Kilometern Länge größten Gletscher Österreichs. In den vergangenen Jahren ging die Gletscherzunge jährlich um über 50 Meter zurück. Man vermutet, dass sie in 30 Jahren voraussichtlich vollkommen verschwunden sein wird.

Gletscher mit Gletschersee

Der Gletscher Pasterze am Großglockner.

Wir haben Glück: Der Großglockner präsentiert sich an diesem Morgen wolkenfrei. Nachmittags ist er schon wieder im Nebel verschwunden. Den höchsten Berg Österreichs ohne Wolken zu sehen, kommt wohl nicht so oft vor, wie wir hören.

Das Besucherzentrum an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe bietet verschiedene Ausstellungen und eine Nationalpark-Infostelle. Wir versuchen, den Massen an Besuchern am Aussichtspunkt zur Pasterze zu entgehen und laufen ein Stück die Straße zurück. Am Fußweg stehen mehrere Schilder mit Murmeltierbildern und einem Pfeil nach unten. Und tatsächlich: Bei einem Blick über das Geländer sehen wir unsere ersten Murmeltiere! Sie lassen sich von den Menschenmengen nicht stören und futtern nah neben der Straße ihre Kräuter.

Murmeltier im Gras

Murmeltier bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Kräuter futtern.

Noch mehr Tiere entdeckst du sicherlich auf dem steilen Wanderweg hinunter zum Gletscher. Wir hatten an dem Tag jedoch keine Lust auf eine anstrengenden Ab- und wieder Aufstieg. Wer mag, kann gegen eine extra Gebühr mit der historischen Gletscherbahn bis hinunter ans Ende der Pasterze fahren oder am Ende der Wanderung wieder hinauf.

Gletscherbahn-Häuschen vor Bergkulisse

Die Gletscherbahn zur Pasterze hinab.

Nachdem wir genug Murmeltierfotos gemacht haben, verlassen wir den Trubel am Besucherzentrum und fahren zur nächsten Station.

Schöneck

Hinter dem Gasthaus am Schöneck, kurz vor dem Abzweig zurück zur Straße 107, startet ein kleiner botanischer Rundweg über eine wundervolle Blumenwiese. Wir sind zur besten Zeit der Almrauschblüte in den Alpen: Unzählige für uns bislang unbekannte Blumen und Blüten finden sich auf den Wiesen. Auf kleinen Schildern sind die Namen der Pflanzen notiert, überall summen und brummen die Insekten. Wir hätten uns Stunden auf dem kleinen Fußweg durch die Wiese aufhalten können, ziehen aber nach gut einer halben Stunde weiter.

Blaue Blume mit Biene

Orangene Blume

Blütenpracht am Schöneck.

Hochtor

Über einen Großteil der insgesamt 36 Serpentinen der Panoramastraße schrauben wir uns hinauf bis zum ersten Pass und durchfahren das Hochtor auf 2504 Meter. Der kurze Tunnel verbindet die Bundesländer Kärnten und Salzburg. Die Strecke zwischen dieser Passhöhe und dem zweiten Pass, dem Fuscher Törl, auf 2428 Meter ist meiner Ansicht nach der spektakulärste Abschnitt der Großglockner Hochalpenstraße. Viele der insgesamt dreißig 3000 Meter hohen Berge der Gegend sind vom Auto aus zu sehen. Rechts und links der Straße liegen auch im Hochsommer noch Schneereste, der Blick schweift kilometerweit über die Gipfel. Wir nehmen uns Zeit für die Strecke und machen immer wieder Fotostopps in den Haltebuchten.

Tunneleingang

Das Hochtor an der Passhöhe.

Tauernfenster

Einen Parkplatz auf der Strecke finde ich besonders interessant: Am Haltepunkt „Tauernfenster“ stehen geologisch unterschiedliche Felsen, jeweils mit einem Loch auf Augenhöhe. Durch die Löcher siehst du die Gipfel verschiedener Berge, deren Namen auf den Felsen vermerkt ist.

Steinplatte mit Loch

Blick auf den Gipfel.

Fuscher Lacke

An der Fuscher Lacke machen wir Halt, weil dort der Mankei-Wirt sein Gasthaus hat. Mankei werden in Österreich die Murmeltiere genannt, und wir würden gern noch mehr der süßen Tiere sehen. Der Mankei-Wirt ist bekannt für seine zahmen Murmeltiere.

Doch das Gasthaus ist sehr voll, weit und breit sind keine Mankei zu entdecken, und der Seerundweg direkt an der Straße scheint uns auch nicht besonders reizevoll. Wir setzen also unseren Weg fort.

Frau vor Gasthof mit Holzmurmeltier

Das einzige Murmeltier, das wir beim Mankeiwirt gesehen haben. (Foto: Jochen Hafner)

Übrigens hat der Mankeiwirt sein Gasthaus nach 50 Jahren in diesem Sommer an einen Sohn von Wolfgang Porsche verkauft, der die Fuscher Lacke zu einem Zentrum für das Kulturgut Auto umbauen will. Ob es dann dort noch zahme Murmeltiere geben soll, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

Fuscher Törl

Der Furscher Törl ist der zweite Pass auf der Großglocknerstraße. Von verschiedenen Aussichtsterrassen, unter anderem auf dem Dach des kleinen Kiosks, haben wir einen fantastischen Fernblick auf die umliegenden Berge. Hier befindet sich auch eine Gedenkstätte für die 15 während der Errichtung der Straße verunglückten Ingenieure und Arbeiter.

Panoramablick in die Berge

Panoramablick vom Furscher Törl.

Edelweiß-Spitze

An einem Abzweig geht es auf einer Kopfsteinpflasterstraße weitere sechs enge Serpentinen hinauf bis zur Edelweiß-Spitze. Hier oben haben wir einen 360-Grad-Rundum-Blick über das uns umgebende Gebirge. Gerade genießen wir am Parkplatz das Panorama, als wir den Warnruf eines Murmeltieres hören – und kurz darauf auch den Grund dafür: Ein Fuchs schleicht durch das Gelände und ist kurz darauf wieder verschwunden. Wow!

Fuchs

Fuchs auf der Suche nach Fressbarem.

Berghütte

Die Edelweißhütte an der Edelweiß-Spitze.

Piffkar

Der letzte Stopp auf unserer Tour ist die Station Piffkar. Hier laufen wir ein Stück den Naturlehrpfad „Lärchen-Wiesen“ entlang. Neben noch mehr tollen Alpenblumen gibt es einen kleinen Lärchenwald. Diese Bäume können bis zu 600 Jahre alt werden. Im Winter werfen sie ihre Nadeln ab – das macht kein anderer europäischer Nadelbaum. Lärchen sind bis in eine Höhenlage von 2500 Metern zu finden.

Nach dieser Station kehren wir wieder um und fahren die komplette Strecke bis Heiligenblut in aller Ruhe zurück. Ob die Serpentinen bis hinunter zur Mautstation Ferleiten sich lohnen, weiß ich nicht. Da unsere Bremsen schon anfingen zu leiden, haben wir uns die weitere Abfahrt gespart.

Lärchenzweig vor Bergpanorama

Lärchen können bis 600 Jahre alt werden.

Lohnt sich die Großglockner Hochalpenstraße?

37,50 Euro sind ein stolzer Preis für das Befahren einer Straße – aber unserer Ansicht nach lohnt sich die Ausgabe auf jeden Fall. Das dachten sich an dem sonnigen Tag mitten in den Sommerferien natürlich auch andere, so dass es an einigen Stellen auf der Panoramastraße recht voll war. Nicht umsonst fahren jährlich mehr als eine Million Besucher über die Großglockner Hochalpenstraße. Wir haben versucht, die Mengen auszublenden, und haben uns eher auf die schönen Aussichten konzentriert.

Mein Tipp: Nimm dir für die Großglocknerstraße den ganzen Tag Zeit. Auch wenn die Strecke nur 48 Kilometer lang ist, gibt es genug zu sehen. Wir waren insgesamt sieben Stunden auf der Mautstraße unterwegs – und es war keine Minute langweilig.

Meine persönlichen Highlights auf der Großglockner Hochalpenstraße:

  1. die Murmeltiere auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe
  2. die Almrauschblüte am Schöneck
  3. die Aussichten zwischen Hochtor und Fuschler Lacke
  4. die Fuchssichtung auf der Edelweiß-Spitze
Murmeltier

Ein Mankei.

Was du sonst noch am Großglockner erleben kannst

  • Kurz vor dem Piffkar steht das Haus Alpine Naturschau, ein Museum zur Ökologie im Hochgebirge mit einem Murmeltier-Kino und einem Pflanzenlehrweg.
  • In Ferleiten gibt es einen Wildpark. Er kostet gesondert Eintritt.
  • In Heiligenblut informiert das „Haus der Steinböcke“ über den „König der Alpen“.
  • In der Nähe vom Hochtor fährt eine Panoramabahn den Berg Schareck hinauf – Großglockner-Blick inklusive.
  • Verschiedene Wanderwege in den Nationalpark Hohe Tauern starten von der Großglocknerstraße.
  • Nationalpark-Ranger bieten geführte Touren an, zum Beispiel auf dem Gletscherweg zur Pasterze oder zur Steinbockbeobachtung.

Warst du schon mal auf der Großglocknerstraße unterwegs? Wie hat dir die Panoramastraße gefallen? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

Veröffentlicht am: 25. Oktober 2021

20 Kommentare

  1. Dana 5. Mai 2022 um 9:49 - Antworten

    Trotz hoher Beanspruchung von Mensch und Maschine sind wir die Großglockner Hochalpenstraße schon zweimal gefahren und werden dies auch ein drittes Mal tun. Die Landschaft sowie Flora und Fauna sind so faszinierend. Und immer wieder entdecken wir neue wundervolle Aussichten. Ja, man sollte sich Zeit nehmen für diesen Roadtrip um auch genießen zu können. Die Edelweißspitze kann schon zur fahrerischen Herausforderung werden. Ich wäre am liebsten auf dem P… wieder herunter gerutscht – aber das Auto musste ja irgendwie wieder hinunter. Die Auffahrt von Ferleiten hat aber selbst unser Fahranfänger bravourös gemeistert. Die Abfahrt nach Heiligenblut gelingt mit viel Geduld und etwas Geschick auch ohne heiße Bremsen. Alles in allem ein tolles Erlebnis und für den Aufwand, welcher betrieben werden muss, um die Straße zu pflegen und zu erhalten, ist der Preis gerechtfertigt. Zumal Parkhaus, Toiletten etc. an der Kaiser-Frsnz-Josef-Höhe nix kosten.

    • Sabine 5. Mai 2022 um 11:08

      Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, Dana. Freut mich, dass Euch die Großglockner-Hochalpenstraße auch gefallen hat!

  2. Sina 28. Oktober 2021 um 8:13 - Antworten

    Oh wow, das sieht so toll aus! Ich möchte da schon sehr lange Mal hin und dein Artikel und die schönen Fotos haben mich mal wieder darin bestärkt! Ich hätte auch gar nicht gedacht, dass es dort so viel Tiere zu beobachten gibt. Wirklich schön!

    Liebe Grüße,
    Sina

    • Sabine 28. Oktober 2021 um 9:28

      Wenn Du Tiere sehen willst, ist das ein recht guter Spot, weil sie dort an Menschen gewöhnt sind. Gute Sichtungen wünsche ich!

  3. Nadine 27. Oktober 2021 um 16:03 - Antworten

    Traumhaft schön! Wir waren gerade erst in Südtirol und Tirol unterwegs und ich möchte bei Deinen Bildern am Liebsten sofort wieder zurück. Bisher dachte ich, ich wäre ein Flachlandtiroler. Das hat sich nun geändert. LG, Nadine

    • Sabine 28. Oktober 2021 um 9:29

      Hehe, das mit dem Flachlandtiroler kenn ich ;-) War bisher auch eher Typ Mittelgebirge …

  4. Angela 26. Oktober 2021 um 21:10 - Antworten

    Oh ! Ist die plätzlich teuer geworden. Wir sind 2020 drübergefahren und ich schwöre. dass der PReis für unser Womo eher bei 25 Euro lag. Aber wie auch immer: Ich hätte auch 37 Euro bezahlt, denn die Erlebnisse und Ausblick auf dieser Strecke finde ich unbezahltbar – und unvergesslich.
    Liebe Grüße
    Angela

    • Sabine 26. Oktober 2021 um 21:27

      Das kann eigentlich nicht sein. Im Sommer 2020 lag der Preis bei 37 Euro. ;-) Aber auch da hat es sich sicherlich gelohnt.

  5. Martina 26. Oktober 2021 um 13:30 - Antworten

    Liebe Sabine,
    die Großglockner-Hochalpenstraße muss ein echtes Highlight sein. Bisher bin ich noch nie darüber gefahren, obwohl ich schon ein paar Mal in der Nähe war. Dein toller Bericht zeigt mir aber: Das muss ich unbedingt mal ändern. Vielen Dank für den Anstupser.
    Liebe Grüße
    Martina

    • Sabine 26. Oktober 2021 um 13:36

      Dann hoffe ich, dass es demnächst mal passt :-)

  6. Travelsanne 25. Oktober 2021 um 13:17 - Antworten

    Liebe Sabine,
    Was für schöne Eindrücke! Ich liebe Alpenpässe, den Großglockner haben wir bisher aber noch nie befahren. Ihr wart tatsächlich 7 Stunden dort? Wir fahren meist nur mit wenigen Fotostops über die Pässe.
    Liebe Grüße von Sanne

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 14:13

      Liebe Sanne, die Großglockner Hochalpenstraße ist ja kein normaler Pass, sondern eine touristische Straße, die entsprechend viele interessante Haltepunkte zu bieten hat. Fürs reine Durchfahren wäre das viel zu schade :-)

  7. Jürgen Stoller 25. Oktober 2021 um 11:38 - Antworten

    Vielen Dank für den tollen Bericht, in Österreich war ich schon öfter aber die Großglocknerstraße habe. Ich noch nicht gesehen aber was nicht. Ist…

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 11:49

      Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal :-)

  8. Marie Schade 25. Oktober 2021 um 10:24 - Antworten

    Ich war schon oft in Österreich. Mein Onkel wohnte in Innsbruck, und ich habe ihn gelegentlich besucht, wir haben öfter Ferien an einem der Seen Österreichs gemacht – da habe ich auch meinen ersten Segelschein gemacht – und wir sind auch meist über den Großglockner-Pass nach Italien gefahren, wegen der wunderschönen Landschaft und meiner Tunnelangst.
    Aber solch schönen Bilder wie Du habe ich nie gemacht. LG Marie

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 11:48

      Oh, wie schön, Verwandte in Österreich! Das ist natürlich praktisch.

  9. Sabrina 25. Oktober 2021 um 10:19 - Antworten

    Hach, die Großglockner Hochalpenstraße is halt soo schön. Tolle Infos und Bilder! Ich bin schon einige Male mit deb Schi drüber gefahren, im Winter ist das ja ein Schigebiet – und war einmal im Sommer dort.

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 11:47

      Ah, danke für den Tipp. Das mit dem Skifahren werde ich noch ergänzen.

  10. Marie Schade 25. Oktober 2021 um 10:09 - Antworten

    Ein großartiger Beitrag mit vielen schönen und besonderen Fotos. Vielen Dank fürs Teilen.
    Liebe Grüße, Marie

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 10:11

      Vielen Dank, Marie. Warst du selbst auch schon in Österreich?

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Veröffentlicht am: 25. Oktober 2021

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20 Kommentare

  1. Dana 5. Mai 2022 um 9:49 - Antworten

    Trotz hoher Beanspruchung von Mensch und Maschine sind wir die Großglockner Hochalpenstraße schon zweimal gefahren und werden dies auch ein drittes Mal tun. Die Landschaft sowie Flora und Fauna sind so faszinierend. Und immer wieder entdecken wir neue wundervolle Aussichten. Ja, man sollte sich Zeit nehmen für diesen Roadtrip um auch genießen zu können. Die Edelweißspitze kann schon zur fahrerischen Herausforderung werden. Ich wäre am liebsten auf dem P… wieder herunter gerutscht – aber das Auto musste ja irgendwie wieder hinunter. Die Auffahrt von Ferleiten hat aber selbst unser Fahranfänger bravourös gemeistert. Die Abfahrt nach Heiligenblut gelingt mit viel Geduld und etwas Geschick auch ohne heiße Bremsen. Alles in allem ein tolles Erlebnis und für den Aufwand, welcher betrieben werden muss, um die Straße zu pflegen und zu erhalten, ist der Preis gerechtfertigt. Zumal Parkhaus, Toiletten etc. an der Kaiser-Frsnz-Josef-Höhe nix kosten.

    • Sabine 5. Mai 2022 um 11:08

      Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, Dana. Freut mich, dass Euch die Großglockner-Hochalpenstraße auch gefallen hat!

  2. Sina 28. Oktober 2021 um 8:13 - Antworten

    Oh wow, das sieht so toll aus! Ich möchte da schon sehr lange Mal hin und dein Artikel und die schönen Fotos haben mich mal wieder darin bestärkt! Ich hätte auch gar nicht gedacht, dass es dort so viel Tiere zu beobachten gibt. Wirklich schön!

    Liebe Grüße,
    Sina

    • Sabine 28. Oktober 2021 um 9:28

      Wenn Du Tiere sehen willst, ist das ein recht guter Spot, weil sie dort an Menschen gewöhnt sind. Gute Sichtungen wünsche ich!

  3. Nadine 27. Oktober 2021 um 16:03 - Antworten

    Traumhaft schön! Wir waren gerade erst in Südtirol und Tirol unterwegs und ich möchte bei Deinen Bildern am Liebsten sofort wieder zurück. Bisher dachte ich, ich wäre ein Flachlandtiroler. Das hat sich nun geändert. LG, Nadine

    • Sabine 28. Oktober 2021 um 9:29

      Hehe, das mit dem Flachlandtiroler kenn ich ;-) War bisher auch eher Typ Mittelgebirge …

  4. Angela 26. Oktober 2021 um 21:10 - Antworten

    Oh ! Ist die plätzlich teuer geworden. Wir sind 2020 drübergefahren und ich schwöre. dass der PReis für unser Womo eher bei 25 Euro lag. Aber wie auch immer: Ich hätte auch 37 Euro bezahlt, denn die Erlebnisse und Ausblick auf dieser Strecke finde ich unbezahltbar – und unvergesslich.
    Liebe Grüße
    Angela

    • Sabine 26. Oktober 2021 um 21:27

      Das kann eigentlich nicht sein. Im Sommer 2020 lag der Preis bei 37 Euro. ;-) Aber auch da hat es sich sicherlich gelohnt.

  5. Martina 26. Oktober 2021 um 13:30 - Antworten

    Liebe Sabine,
    die Großglockner-Hochalpenstraße muss ein echtes Highlight sein. Bisher bin ich noch nie darüber gefahren, obwohl ich schon ein paar Mal in der Nähe war. Dein toller Bericht zeigt mir aber: Das muss ich unbedingt mal ändern. Vielen Dank für den Anstupser.
    Liebe Grüße
    Martina

    • Sabine 26. Oktober 2021 um 13:36

      Dann hoffe ich, dass es demnächst mal passt :-)

  6. Travelsanne 25. Oktober 2021 um 13:17 - Antworten

    Liebe Sabine,
    Was für schöne Eindrücke! Ich liebe Alpenpässe, den Großglockner haben wir bisher aber noch nie befahren. Ihr wart tatsächlich 7 Stunden dort? Wir fahren meist nur mit wenigen Fotostops über die Pässe.
    Liebe Grüße von Sanne

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 14:13

      Liebe Sanne, die Großglockner Hochalpenstraße ist ja kein normaler Pass, sondern eine touristische Straße, die entsprechend viele interessante Haltepunkte zu bieten hat. Fürs reine Durchfahren wäre das viel zu schade :-)

  7. Jürgen Stoller 25. Oktober 2021 um 11:38 - Antworten

    Vielen Dank für den tollen Bericht, in Österreich war ich schon öfter aber die Großglocknerstraße habe. Ich noch nicht gesehen aber was nicht. Ist…

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 11:49

      Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal :-)

  8. Marie Schade 25. Oktober 2021 um 10:24 - Antworten

    Ich war schon oft in Österreich. Mein Onkel wohnte in Innsbruck, und ich habe ihn gelegentlich besucht, wir haben öfter Ferien an einem der Seen Österreichs gemacht – da habe ich auch meinen ersten Segelschein gemacht – und wir sind auch meist über den Großglockner-Pass nach Italien gefahren, wegen der wunderschönen Landschaft und meiner Tunnelangst.
    Aber solch schönen Bilder wie Du habe ich nie gemacht. LG Marie

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 11:48

      Oh, wie schön, Verwandte in Österreich! Das ist natürlich praktisch.

  9. Sabrina 25. Oktober 2021 um 10:19 - Antworten

    Hach, die Großglockner Hochalpenstraße is halt soo schön. Tolle Infos und Bilder! Ich bin schon einige Male mit deb Schi drüber gefahren, im Winter ist das ja ein Schigebiet – und war einmal im Sommer dort.

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 11:47

      Ah, danke für den Tipp. Das mit dem Skifahren werde ich noch ergänzen.

  10. Marie Schade 25. Oktober 2021 um 10:09 - Antworten

    Ein großartiger Beitrag mit vielen schönen und besonderen Fotos. Vielen Dank fürs Teilen.
    Liebe Grüße, Marie

    • Sabine 25. Oktober 2021 um 10:11

      Vielen Dank, Marie. Warst du selbst auch schon in Österreich?

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