Die 21 Nationalparks in den Niederlanden

Dünen in einem Nationalpark in den Niederlanden

Dass die Niederlande seinen Besuchern mehr zu bieten haben als lange Sandstrände und beliebte Städte wie Amsterdam, zeigt ein Blick auf die 21 Nationalparks des Landes (und damit sind nur die Nationalparks im europäischen Teil der Niederlande gemeint – innerhalb des Königreichs gibt es 32 Nationalparks). Obwohl diese geschützten Naturgebiete gemeinsam nur weniger als vier Prozent der Gesamtfläche des Landes ausmachen, findet sich hier eine große Vielfalt an Flora und Fauna. Jeder einzelne Nationalpark ist sicherlich einen Besuch wert. Dir fällt die Auswahl schwer? Dann lass dich von den Berichten der Blogger und Bloggerinnen inspirieren, die bereits dort gewesen sind.

Hier in Überblick über die Nationalparks in den Niederlanden. Auf der Grafik fehlt noch das jüngste Mitglied: Nieuw Land in der Provinz Flevoland.

Karte Nationalparks in den Niederlanden

(Grafik: Ministerie van Landbouw, Natuur en Voedselkwaliteit)

De Alde Feanen

Bereist von Janna von Niederlande Aktiv

Von kleinen Kanälen bis zu offenen Seen, von dicht bewachsenen Landschaften bis zu weitläufigen Wiesen: Der Nationalpark Alde Feanen hat eine vielseitige Landschaft. Das Naturschutzgebiet liegt im Herzen der Provinz Friesland, inmitten verschiedener malerischer Dörfer und nicht weit von den Städten Leeuwarden, Drachten und Heerenveen.

Kanal mit Schilf an den Ufern

Eine der vielen Kanäle im De Alde Feanen. (Foto: Niederlande Aktiv)

De Alde Feanen ist ein besonderes Gebiet mit einer reichen Natur- und Kulturgeschichte, das durch Torfabbau entstanden ist. In dem mehr als 4.000 Hektar großen Moor gibt es bis zu 450 Pflanzenarten und mehr als 100 Vogelarten. Mit einem bisschen Glück kannst du sogar einen Seeadler sehen. Dieser riesige Vogel – er hat eine Flügelspannweite von 2,40 Metern – nistet nämlich in De Alde Feanen.

Was mir persönlich gut gefallen hat, war das viele Wasser: Es gibt in De Alde Feanen etwa 425 Hektar Oberflächenwasser. Die Wassergräben, Kanäle, Teiche und Seen laden zu einer Bootstour ein. Ganz viel Spaß hat mir eine Bootstour durch die Alde Feanen nach Leeuwarden, die Hauptstadt Frieslands gemacht. Die perfekte Verbindung zwischen Natur und Stadt!

De Biesbosch

Bereist von Sabine von Ferngeweht

Im Nationalpark De Biesbosch treffen verschiedene Flüsse aufeinander, die auf 8.000 Hektar eines der wenigen Süßwasser-Gezeitengebiete der Welt bilden. In dem Naturparadies südöstlich von Rotterdam kannst du wandern, Fahrrad fahren oder mit dem Kanu paddeln. Es macht Spaß, in dem Labyrinth von Flüssen und Bächen herumzustreifen. Wir haben uns im De Biesbosch für einen Tag ein Motorboot geliehen und sind damit durch die Gegend geschippert.

Boot auf dem Wasser

Ein Tag mit dem Boot im Nationalpark De Biesbosch. (Foto: Ferngeweht)

Bei den Touren im Nationalpark kommen auch Tierliebhaber auf ihre Kosten. Es gibt zahlreiche Vogelarten, darunter Seeadler, Fischadler und Eisvogel sowie viele verschiedene Wasservögel. Auch Biber leben im De Biesbosch. Diese sind allerdings selten bei Tag zu beoachten. Allerdings kannst du mit ein bisschen Glück ihre Burgen entdecken, die sie in den Gewässern gebaut haben.

Der Nationalparl De Biesbosch liegt zum großen Teil in der Provinz Noord-Brabant. Im Zweiten Weltkrieg suchten hier Partisanen Unterschlupf. Das schwer zugängliche und schlecht zu kontrollierende Gebiet war perfekt dazu geeignet, um Waffen zu schmuggeln  und Vorräte für Widerstandskämpfer anzulegen. Heute ist der Zugang kein Problem mehr. Zahlreiche Bootsverleiher sorgen dafür, dass jedermann die Flüsse und Bäche des Nationalparks erkunden kann.

De Groote Peel

Der Nationalpark De Groote Peel ist ein Sumpfgebiet, in dem über 200 Vogelarten leben, darunter Blaukehlchen, Schwarzkehlchen, Goldammern, Nachtschwalben, Zwergtaucher und Wasserrallen. Besonders stolz ist der Nationalpark auf die Kraniche, die hier im Oktober und November auf ihrer Reise in den Süden Rast machen. Auch Frösche und Schlangen sowie Schmetterlinge, Libellen und Heuschrecken kannst du bei deinem Besuch entdecken. Die Wanderrouten durch De Groote Peel führen zum Teil über Bohlenwege oder kleine Brücken aus Baumstämmen. Du passierst dabei Teiche, Sümpfe und Heideflächen.

(Leider habe ich bislang keinen gefunden, der bereits im Nationalpark De Groote Peel war und von seinem Besuch berichten kann. Daher gibt es auch keine Fotos.)

De Hoge Veluwe

Bereist von Sabrina von Couchflucht

Hast du schon einmal etwas von den sogenannten „Big Five“ der Niederlande gehört? Wenn du Lust hast, wilde Tiere in einer der wildesten Ecken Hollands zu erspähen, solltest du den Nationalpark De Hoge Veluwe unbedingt besuchen. In der abwechslungsreichen Landschaft aus Wäldern, Moos- und Flechtensteppen, Sandwehen und Heideflächen kannst du Ausschau nach Rothirschen, Mufflons, Rehen, Füchsen und
Wildschweinen halten. In den weitläufigen Steppen der Hoge Veluwe fühlst du dich mitunter, als wärst du gerade in die tiefste afrikanische Savanne katapultiert worden.

Nebel unter Bäumen mit Sonnenstern

Nebel im Nationalpark De Hoge Veluwe. (Foto: Couchflucht)

Der Nationalpark ist aber nicht nur wegen seiner Landschaft und Artenvielfalt ein Erlebnis. Seit er zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom Ehepaar Kröller-Müller gegründet wurde, zählt er zum Kulturerbe der Niederlande. Im weltberühmten Kröller-Müller-Museum gibt es eine riesige Kunstsammlung zu bewundern, während das historische Jagdschloss „Sint Hubertus“ ein schönes Beispiel liefert, wie sich Natur und Kultur miteinander verbinden lassen.

Und noch ein Highlight: An allen Eingängen des Nationalparks stehen kostenlose weiße Fahrräder zur Verfügung. Du kannst dir also einfach eines der legendären „Witte Fietsen“ schnappen und den 5400 Hektar großen Park auf tollen Fahrradrouten erkunden. Auch Wanderungen sind möglich.

De Loonse und Drunense Duinen

Bereist von Sabine von Ferngeweht

Der Nationalpark Loonse und Drunense Duinen ist das größte Flugsandgebiet Westeuropas. Inmitten der Dünen in der Provinz Nordbrabant, die über 10.000 Jahre alt sind, kommt man sich vor wie in der Wüste. Selbst die Temparaturen gleichen denen von „echten“ Wüstengebieten: Im Sommer kann es tagsüber bis zu 40 Grad werden, und nachts sinkt die Temperatur schon mal bis auf den Gefrierpunkt. Nicht umsonst wird das Gebiet auch Brabantse Sahara genannt. An den Rändern geht das Dünengebiet in Nadelwälder und Heide über.

Heidekraut in einer Sanddüne

In der Brabantse Sahara blüht sogar Heidekraut. (Foto: Ferngweht)

Auf 30 Quadratkilometern kannst du wandern, reiten oder die Dünen mit dem Fahrrad erkunden. Mit viel Glück kannst du Raubvögel, Rehe oder Dachse entdecken. Bei Wanderungen mit einem Naturführer erhöhen sich die Chancen auf gute Sichtungen. Wir haben den Nationalpark Loonse und Drunense Duinen auf eigene Faust erwandert. Ein GPS-Gerät beziehungsweise eine Wander-App mit GPS bietet sich an, weil es keine ausgewiesenen Wanderwege gibt.

Ganz in der Nähe des Nationalparks fließt der Fluss Zandleij durch das Naturgebiet De Brand. Niederwald, Feuchtwiesen und Sümpfe liefern eine ganz andere Atmosphäre als die nebenliegende Wüste. Beide Gebiete lassen sich an einem Tag erkunden. Interessant ist auch das rund 200 Hektar große Gebiet Hengstven im Osten des Nationalparks, wo du ausgedehnte Blumenwiesen findest.

De Maasduinen

Bereist von Sabrina von Couchflucht

Der Nationalpark De Maasduinen zwischen der Maas und der deutschen Grenze ist der längste Binnendünengürtel von ganz Holland. Im Norden der Provinz Limburg zwischen Nimwegen und Venlo findest du eine 20 Kilometer lange Naturlandschaft aus Wäldern, Heide- und Moorgebieten sowie unzähligen Seen. Die Maasdünen verdanken ihren Namen den auffälligen Flugsandrücken (auch Paraboldünen genannt), die hier gegen Ende der letzten Eiszeit entstanden sind.

Flamingo und Gans am Wasser

Flamingo im Nationalpark De Maasduinen. (Foto: Couchflucht)

Überall weiden Schafe, Ziegen, Pferde und Galloway-Rinder, so dass es nahezu ausgeschlossen ist, dass du keinem Tier auf deiner Wanderung oder Radtour durch die Maasduinen begegnest. Im Grenzwasser-Gebiet in der Nähe von Arcen habe ich an einem Aussichtspunkt sogar schon einmal einen wilden rosafarbenen Flamingo erspäht und konnte meinen Augen kaum trauen.

Die Flora und Fauna der Maasduinen kannst du auch bei einer Wanderung rund um das Reindersmeer bei Well genießen. Hier gibt es auch ein schickes Nationalpark-Besucherzentrum, in das du mal einen Blick werfen solltest. Wenn du in den Maasduinen unterwegs bist, empfehle ich dir unbedingt noch einen Abstecher in das kleine Dörfchen Arcen an der Maas. Hier kannst du dir ein Eis an der Uferpromenade oder auf dem hübschen Dorfplatz schmecken lassen und im Anschluss die prächtigen Schlossgärten
von Schloss Arcen besuchen.

De Meinweg

Bereist von Janna von Niederlande Aktiv

Der Nationalpark De Meinweg, der auf der deutsch-niederländischen Grenze in Limburg liegt, hat eine einzigartige Landschaft: die sogenannte Terrassenlandschaft. Die verschiedenen Ebenen mit drei steilen Übergängen sind vor langer Zeit durch Erosion von Sedimenten und Verschiebungen der Erdkruste entstanden. Diese kleinen Höhenunterschiede und die Vielzahl der verschiedenen Arten von Flora und Fauna machen De Meinweg für mich zu einem wunderschönen Gebiet, das du sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad erkunden kannst.

Reiher im Teich vor Bäumen

Tiersichtung im De Meinweg. (Foto: Niederlande Aktiv)

Manchmal geht es durch einen Urwald mit kurvigen Bäumen, dann wieder durch weitläufige Heidelandschaften oder Torfmoore mit kleinen Seen. Mit etwas Glück siehst du auf einer Tour durch den Nationalpark De Meinweg wilde Tiere wie Füchse, Wildschweine und Rehe. Leider musste ich mich bei meiner Radtour mit den Spuren dieser Tiere begnügen, aber ich habe viele Vögel wie Silberreiher und Baumpieper gesehen. Es gibt noch viele mehr, also bring auf jeden Fall ein Fernglas mit in den Nationalpark, wenn du dich für Tiere interessierst.

Es lohnt sich ein Abstecher zur am Rande des Parks gelegene Brasserie De Boshut. An diesem Ort ist der Name Programm: Das Restaurant befindet sich im Wald. Eine tolle Location, um die typische Limburger Vlaai zu probieren oder etwas zu trinken, bevor es weitergeht. Das Restaurant verfügt auch über ein kleines Besucherzentrum, in dem du Tipps und Infomaterial über den Nationalpark erhältst.

De Sallandse Heuvelrug

Bereist von Sabrina von Couchflucht

Im Osten der Niederlande in der Provinz Overijssel befindet sich der Nationalpark De Sallandse Heuvelrug, der aufgrund seiner hügeligen Waldlandschaft auch als „Hollands Schwarzwald“ bekannt ist. Zwischen Hellendoorn und Holten begeistern wunderschöne Heidelandschaften und stille Wälder Naturfreunde, Wanderer, Mountainbiker und Reiter.

Wolken und Sonne über der Heide

Wolken und Sonne über De Sallandse Heuvelrug. (Foto: Couchflucht)

Besonders die Hügelkette rund um den Archemerberg und Lemelerberg bei Ommen hat mir für einen entspannten Aktivurlaub richtig gut gefallen. Hier kannst du in einer der größten zusammenhängenden Heidelandschaften Europas gleich doppeltes Gipfelglück erleben. Bergwandern auf holländische Art! Wenn du Glück hast, begegnest du der riesigen Herde von Veluwe-Schafen, die friedlich in der Landschaft grasen.

Auf den sandigen Pfaden zwischen teils bizarr und skurril geformten Wacholdersträuchern und ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern lässt es sich aber ebenso hervorragend wandern und mountainbiken. Die hügelige Strecke rund um den Lemelerberg punktet mit flowigen Singletrails, anspruchsvollen Steilkurven und jeder Menge Fahrspaß. Die spektakulärste Zeit für einen Besuch in der Sallandse Heuvelrug ist wohl die Heideblüte zwischen Juli und September. Dann ist die weitläufige Heidelandschaft in ein üppiges Violett getaucht, was ihr erst recht eine magische Aura verleiht.

De Utrechtse Heuvelrug

Bereist von Kerstin von Paradise Found

Der circa 10.000 Hektar große Utrechtse Heuvelrug besticht durch seine hügelige, von der Eiszeit geformte Landschaft mit Seen und Sandverwehungen, welche heute großteils mit Heideflächen und Nadel- und Laubwäldern überzogen ist. In weiten Teilen des Nationalparks wird eine Schafherde zur natürlichen Landschaftspflege und Bodenverbesserung eingesetzt.

Grasbewachsene Pyramide

Pyramide zu Ehren von Napoleon. (Foto: Paradise Found)

Die Nähe zu Utrecht und die Tatsache, dass es sich beim Utrechtse Heuvelrug um das zweitgrößte Waldgebiet der Niederlande handelt, machen den Nationalpark zu einem äußerst beliebten Ausflugs- und Naherholungsziel. Im Gebiet des Nationalparks liegen zahlreiche Landgüter und Schlösser, die man entweder einzeln oder über eine lohnenswerte 32 Kilometer lange Radtour besichtigen kann. Darüber hinaus beheimatet der Utrechtse Heuvelrug eine echte Kuriosität: eine zu Ehren von Napoleon erbaute, knapp 33 Meter hohe Pyramide. Sie ist die einzige Pyramide auf europäischem Grundgebiet und wurde 1804 vom französischen General Marmont erbaut.

Wie in den meisten niederländischen Nationalparks kann man auch auf dem Utrechtse Heuvelrug hervorragend Rad fahren und wandern. Routen gibt es zahlreiche, und die meisten führen über kurz oder lang in das von mir aufgrund seiner Dichte an Pfannkuchenrestaurants “Pfannkuchendorf” genannte Dorf Lage Vuursche. Wer sich hier nicht mit einem oder mehreren Pfannkuchen stärkt, ist selbst schuld.

De Zoom-Kalmhoutse Heide

Alle holländischen Specht-Arten sowie Habicht, Falke, Schwarzkehlchen, Baumpieper und Nachtschwalbe leben im Nationalpark Zoom-Kalmthoutse Heide. Neben der Heide kannst du dort Moore, Flugsand-Gebiete und große Nadelwälder entdecken. Das grenzüberschreitende Naturschutzgebiet reicht bis in die belgische Provinz Antwerpen.

(Leider habe ich bislang keinen gefunden, der bereits im Nationalpark De Zoom-Kalmhoutse Heide war und von seinem Besuch berichten kann. Daher gibt es auch keine Fotos.)

Drentsche Aa

Bereist von Kerstin von Paradise Found

Im Nordosten der Niederlande liegt der 10.000 Hektar große Nationalpark Drentsche Aa, dessen Namen von einem uralten Bachlauf aus der vorletzten Eiszeit herrührt, der sich seinen Weg durch die Provinz Drenthe bahnt.

Frau mit Rucksack am See

Mehrtageswanderung in der Drentsche Aa. (Foto: Paradise Found)

Das Stromgebiet der Drentsche Aa ist einmalig in den Niederlanden: Nirgendwo sonst schlängelt sich ein natürlich erhaltener Wasserlauf seit Tausenden Jahren durch die Landschaft. Drumherum schufen Bauern über Hunderte von Jahren eine naturnahe Kulturlandschaft, in der Natur und Landwirtschaft nebeneinander existieren. Aufgrund der großen Nachfrage nach Holz wurden Anfang des 20. Jahrhunderts große Teile des heutigen Nationalparks als Nutzwald angelegt. Bis heute wird hier Holz gefällt, aber auch die Erhaltung der Natur- und Artenvielfalt ist inzwischen ein wichtiges Standbein geworden. Neben der Holzgewinnung wird im Gebiet des Drentsche Aa teilweise noch aktiv Sand abgegraben (mit anschließender Renaturierung), wodurch einige Baggerseen entstanden sind, die als Naherholungsgebiet und Badeseen dienen.

Highlights im Nationalpark sind sicherlich die 20 Hünenbetten und prähistorischen Grabhügel, die sich im UNESCO Geopark De Hondsrug befinden und die ältesten Siedlungsspuren der Niederlande darstellen, das 367 Hektar große Heidefeld Balloërveld, welches von der größten Schafherde Drenthes mit mehr als 400 Heideschafen im Zaum gehalten wird, und die 21 charmanten Eschdörfer mit ihren authentischen sächsischen Bauernhöfen. Der gesamte Nationalpark ist ein Eldorado für Outdooraktivitäten wie Wandern, Radfahren, Nordic Walking oder Mountainbiken auf speziell dafür angelegten Routen. Mein persönliches Highlight im Nationalpark war meine mehrtägige Trekkingtour mit Übernachtung in den nachhaltigen Tiny Houses von Cabiner direkt im Nationalpark.

Drents-Friese Wold

Der 6000 Hektar große Nationalpark Drents-Friese Wold ist nach dem Nationalpark De Hoge Veluwe das größte Waldgebiet der Niederlande. Von zwei Aussichtstürmen kannst du auf die Naturlandschaft hinabschauen. Heidelandschaft findest du in Doldersummerveld, wo sich auch das erste Schmetterlingsreservat der Niederlande befindet. Die Flora und Fauna ist vielfältig und reicht von Wald- und Sumpfvögeln bis zu Rehen, Kaninchen, Hermelinen, Iltissen und seltenen Baummardern. Auch schottische Hochlandrinder sind hier ansässig.

(Leider habe ich bislang keinen gefunden, der bereits im Nationalpark Drents-Friese Wold war und von seinem Besuch berichten kann. Daher gibt es auch keine Fotos.)

Duinen van Texel

Bereist von Sina von On Tour with Dogs

Wie der Name schon sagt, liegt der Nationalpark Dünen von Texel auf der nordholländischen Insel Texel. Er erstreckt sich von der nördlichen Spitze mit dem Leuchtturm, der als Wahrzeichen von Texel gilt, bis ganz in den Süden zum einsamen Strand von De Hors. Dazwischen liegen viele schöne Gebiete, die allesamt einen Besuch wert sind.

Leuchtturm am Strand

Der Leuchtturm von Texel. (Foto: On Tour with Dogs)

Von Nord nach Süd kommst du zum Highlight der Insel: den breiten Strand am Leuchtturm. Er sollte bei keinem Besuch der Insel fehlen. Es folgen die beliebten Wandergebiete De Slufter und De Muy. De Slufter wird regelmäßig überschwemmt und ist besonders im Juli und August schön, denn zu dieser Zeit blühen hier der Strandflieder und die Grasnelken. Danach folgen das nette Städtchen De Koog und etwas weiter südlich der über Texel hinaus beliebte Strandpavillion Paal 17, wo es leckeres Essen gibt.

Ganz in der Nähe befindet sich mitten im Nationalpark das Ecomare. Naturkundemuseum, Aquarium und Auffangstation für hilfsbedürftige Seehunde, Schweinswale und Vögel sind eines der beliebtesten Ausflugsziele der Insel. Nun folgt wieder ein Wandergebiet: De Bollekamer. Als Besonderheit leben hier freilaufende schottische Hochlandrinder und Exmoorponys. Du kannst mitten durch sie hindurchspazieren. Ganz im Süden wartet dann das Wandergebiet De Geul mit vielen Wasserflächen und Vögeln und schließlich der breite Strand von De Muy. Da dieser nur zu Fuß zu erreichen ist, hast du hier meist herrliche Ruhe.

Dwingerveld

Bereist von Kerstin von Paradise Found

Der Nationalpark Dwingerveld ist mit 3700 Hektar das größte zusammenhängende nasse Heidegebiet Europas. Steppenartige, weite Flächen und knorrige Wälder, unterbrochen von Heideflächen und Moorseen bestimmen das Landschaftsbild. Als tierische Landschaftspfleger des Heidegebiets dienen zwei Schafherden, deren Bekanntschaft man mit etwas Glück im “Schapenkooi”, ihrem heimischen Schafstall, oder im Nationalpark machen kann. Jeden Sonntag geben freiwillige Mitarbeiter am Schapenkooi Einblicke in die Arbeit der Schäfer und die Schafherde

Fahrrad am Wegrand vor kleinen Bäumen

Radtour durch Dwingerveld. (Foto: Paradise Found)

Schmale, verschlungene Pfade führen kreuz und quer durch den Nationalpark Dwingerveld und machen diesen – zusammen mit der unglaublich abwechslungsreichen Landschaft – zu einem echten Wanderparadies mit mehr als 60 Kilometer Wanderpfaden. Auch mit dem Rad lässt sich der Nationalpark mithilfe des niederländischen Knotenpunktsystems wunderbar erkunden.

Highlights in der Umgebung, die sich gut mit einer Wanderung oder Radtour verbinden lassen, sind das malerische Örtchen Dwingeloo mit seinen reetgedeckten Häusern und Bauernhöfen, das eines der grünsten Dörfer Europas ist. Weithin sichtbar ist auch das riesige Radioteleskop aus 1956, das aufgrund der Tatsache, dass der Nationalpark Dwingerveld zusammen mit dem Nationalpark Drents-Friese Wold zu den dunkelsten Orten der Niederlande gehören, hier erbaut wurde. An klaren Nächten kann man auf dem Dwingerveld bis zu 2500 Sterne sichten! Und schließlich die urig-gemütlichen Einkehradressen wie das Theehuis Anserdennen oder der De Bospub. Mein persönliches Highlight war meine Übernachtung im Baumhaus mit Hot Tub.

Lauwersmeer

Bereist von Julia von Des Belles Choses

Der Nationalpark Lauwersmeer ist ein ganz besonderer Ort, denn es handelt sich um einen Dark Sky Park. Es gibt nur zwei Dark Sky Parks in den Niederlanden und 41 Parks weltweit, die die Natur in kompletter Finsternis erlebbar machen. Gerade in Holland ist ein solcher Ort besonders, denn die Niederlande zählen zu den Ländern mit der größten Lichtverschmutzung weltweit.

Sternenhimmel

Sternenhimmel im Dark Sky Park (Foto: Des Belles Choses)

Der Dark Sky Park ist einer der dunkelsten Orte der Erde. Das bedeutet, dass man bei guter Sicht einen unglaublichen klaren Sternenhimmel beobachten kann. Ich musste mich bei meinem Ausflug immer wieder selbst kneifen, denn der Sternenhimmel ist schier unendlich, und die Sterne strahlen so hell, wie ich es noch nirgends auf der Welt erlebt habe.

Tatsächlich sieht man an manchen Tagen sogar das Polarlicht. Das klingt verrückt, wenn es um einen Nationalpark im Norden der Niederlande handelt, oder? Namensgeber des Parks ist übrigens der Fluss Lauwers, der die Grenze zwischen den Provinzen Groningen und Friesland darstellt. Das Lauwersmeer ist ein durch einen Damm vom Meer abgetrenntes Gewässer. Das erklärt auch die geringe Lichtverschmutzung in diesem Wattgebiet, denn es strahlt kein Licht vom Boden. Das Erlebnis des Sternenhimmels und der unberührten Fauna und Flora bei Nacht ist nahezu unbeschreiblich. Du musst es einfach erleben!

Nieuw Land

Der Nationalpark Nieuw Land in der Provinz Flevoland wurde 2018 eingeweiht und ist damit der jüngste Nationalpark in den Niederlanden. Das 29.000 Hektar große Gebiet besteht zu etwa drei Viertel aus Wasserflächen. In dem Feuchtgebiet leben Tausende Vögel, Heckrinderherden und Konik-Pferde. Im Marker Wattenmeer stehen Hütten zur Vogelbeobachtung Der Nationalpark wurde vollständig von Menschen erschaffen und ist das größte Landgewinnungsprojekt der Welt. Ziel ist es, die Provinz Flevoland trockenzulegen.

(Leider habe ich bislang keinen gefunden, der bereits im Nationalpark Nieuw Land war und von seinem Besuch berichten kann. Daher gibt es auch keine Fotos.)

Oosterschelde

Bereist von Thomas von Jansens Pott

Den Nationalpark Oosterschelde findest du in den südlichen Niederlanden, genauer gesagt in der Provinz Zeeland. Die Oosterschelde ist das Mündungsdelta, in dem die Flüsse Rhein, Maas und Schelde zusammenlaufen und in diesen Meeresarm in die Nordsee fließen. Der Nationalpark deckt die komplette Wasserregion, die Uferregionen und die angrenzenden Inseln ab.

Fahrradstraße am Wasser

Radeln im Nationalpark Osterschelde. (Foto: Jansens Pott)

Für uns ist der Nationalpark ein beliebtes Kurzreiseziel für tolle Fahrrad-Touren. Es ist flach, dafür immer windig. Trotzdem ist es wunderbar, dort mit dem Fahrrad zu fahren. Es gibt zahllose Radwege, getrennt vom Straßenverkehr der Autos. Typisch Niederlande halt. Neben der schönen Landschaft gibt es noch viel mehr zu sehen. Der Park ist ein Paradies für Vogel-Beobachter. Aber auch im Wasser leben hier interessante Tiere. Einmal haben wir vom Deich aus Delfine gesehen, dachten wir. Ein einheimischer Besucher klärte uns dann aber auf, dass das Schweinswale seien. Okay, die sind aber immerhin mit Delfinen verwandt. Mit ein wenig Glück kannst du sogar Longhorn-Rinder im Park sehen.

Neben der schönen Landschaft, der Fauna und Flora gibt es wunderbare kleine Orte entlang der Küstenstreifen und, für technisch interessierte Besucher, das gigantische Sturmwehr Oosterscheldekering. Die Tore des riesigen Wehrs können bei Sturmfluten geschlossen werden und schützen so die Region vor Überschwemmungen. Normalerweise sind diese aber geöffnet und stellen sicher, dass der Bereich der Oosterschelde normal den Gezeiten des Meeres unterliegt.

Schiermonnikoog

Der Nationalpark Schiermonnikoog ist nur mit dem Boot zu erreichen, denn er ist eine der fünf bewohnten westfriesischen Inseln in den Niederlanden. Er bietet Besuchern Strände, Dünen, Wälder, Deichvorland, Polder, Seen und Watt. Mit einem Führer kannst du eine Wattwanderung unternehmen. Das Besondere an Schiermonnikoog ist seine Vogelwelt, darunter Blaukehlchen, Kormoran, Bekassine,  Fischadler und Löffler.

(Leider habe ich bislang keinen gefunden, der bereits im Nationalpark Schiermonnikoog war und von seinem Besuch berichten kann. Daher gibt es auch keine Fotos.)

Veluwezoom

Veluwezoom wurde 1931 gegründet und ist somit der älteste Nationalpark in den Niederlanden. Er zeichnet sich aus durch eine hügelige Landschaft mit Wald, Heide und Flugsand. Den besten Überblick bekommst du vom 90 Meter hohen Hügel Posbank. Außerdem gibt es zwei Wild-Observationsposten, wo du Rothirsche beobachten kannst – was besonders in der Brunftzeit beeindruckend sein muss.

(Leider habe ich bislang keinen gefunden, der bereits im Nationalpark Veluwezoom war und von seinem Besuch berichten kann. Daher gibt es auch keine Fotos.)

Weerribben-Wieden

Bereist von Kathrin von Travelinspired

Seen, Teiche und Kanäle, die sich mit Mooren, Schilfgürteln und zauberhaften Wäldern abwechseln: der Nationalpark Weerribben-Wieden ist ein magisches Naturparadies und das größte zusammenhängende Flachmoorgebiet in Nordwesteuropa. Typische Pflanzen, die du hier findest, sind Glockenheide oder Sonnentau. Zu der reichen Vogelwelt gehören unter anderem der seltene Purpurreiher, Seeschwalben und Störche.

Handfähre zwischen hohem Gras

Mit der Handfähre durch den Weerribben-Wieden. (Foto: Travelinspired)

Am besten erkundest du den Nationalpark Weerribben-Wieden vom Wasser aus. Aber auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß kannst du die wunderschöne Landschaft entdecken. Oft führen die Wege direkt an den Grachten, Kanälen und Seen entlang. Unser Highlight war ein Ausflug im Flüsterboot von der Naturschutzorganisation Natuurmonumenten. Mit einem fachkundigen Führer geht es ab Sint Jansklooster mitten hinein in die Wasserlandschaft des Nationalparks. Unterwegs erfährst du viel über die Geschichte des Torfabbaus und die Flora und Fauna des Parks.

Wir waren begeistert von der idyllischen Natur, dem großen Beulakerwijde See, den kleinen schilfbewachsenen Grachten und den malerischen Dörfern. Mit unserem flachen Boot, der Aalscholver (Niederländisch für Kormoran), ging es durch kleine Schleusen und unter niedrigen Brücken hindurch. Richtig gut gefallen hat uns auch der knapp drei Kilometer lange Laarzenpad. Auf der kurzen Wanderung musst du mehrmals mit kleinen Handfähren die Kanäle überqueren.

Zuid-Kennemerland

Bereist von Janett von Teilzeitreisender.de

Die Dünenlandschaft Zuid-Kennemerland liegt in Nordholland zwischen Ijmuiden und Zandvoort. Es handelt sich um eine etwa 38 Quadratkilometer große Fläche, die vor allem durch Dünen und Seen geprägt ist. Während auf der einen Seite die Nordsee stürmt, finden sich auf der anderen Seite von Zuid-Kennemerland viele Wohngebiete.

Schild Nationalpark im Sand

Dünen am Strand von Kattendel. (Foto: Teilzeitreisender.de)

Das Gebiet lässt sich gut mit dem Fahrrad, aber auch per Pedes erforschen. Hier wohnen neben einer Vielzahl von Wildvögeln auch Konikpferde, Shetland-Ponys und schottische Hochlandrinder. Auf einem Großteil der Fläche können sich diese frei bewegen – ich habe mich schon sehr gewundert, als mir ein riesiges Rind auf dem Weg entgegen kam. Wir haben damals einen Ranger an unserer Seite gehabt, der uns viel über das Wasser in der Dünenlandschaft erzählt hat. Das spielt für das Gebiet eine wichtige Rolle und war neben der beeindruckenden Dünenlandschaft auch der Grund, warum es 1995 unter Schutz gestellt wurde.

Warum ich ein großer Fan der Dünenlandschaft bin? Das Gebiet bietet so viele Möglichkeiten der Naturbeobachtungen, es kann vor allem mit dem Fahrrad sehr gut erobert werden, und die frische Meeresluft sorgt auch hier im Sommer für eine angenehme Temperatur.

Dies war unser Überblick über die 21 Nationalparks in den Niederlanden. Welche davon hast du schon besucht? Oder auf welche konnten wir dir Lust machen? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

Veröffentlicht am: 30. März 2022

8 Kommentare

  1. Sophie 8. April 2023 um 13:01 - Antworten

    Beeindruckende Vielfalt der niederländischen Nationalparks! Dieser Beitrag hat mich neugierig gemacht, auch die weniger bekannten Schönheiten der Natur zu entdecken. Es ist faszinierend, wie ähnlich die Idee von maßgeschneiderten Reiseheften und Unterkünften, wie sie bei einigen französischen Autoreisen angeboten werden, auch bei der Erkundung der Niederlande zum Tragen kommen könnte. Solche individuellen Reiseplanungen machen es leichter, Sprachbarrieren zu überwinden und die verborgenen Schätze dieser malerischen Orte zu genießen. Vielen Dank für das Teilen dieser wertvollen Informationen!

  2. Bettina 2. September 2022 um 17:59 - Antworten

    Hi, voller Überraschung habe ich nun zur Kenntnis genommen, dass es so viele Nationalparks gibt in den Niederlanden. Ich bin erstaunt! Danke für den schönen Beitrag.

  3. Andreas Moser 6. April 2022 um 16:00 - Antworten

    Auf Texel gibt es auch noch ein ganz gutes Museum über die deutsche Besatzung und die letzte Schlacht des Zweiten Weltkriegs in Europa (bis zum 20. Mai 1945).

    • Sabine 6. April 2022 um 16:18

      Danke für den Hinweis, Andreas. Ich bin nur nicht ganz sicher, ob das Museum auch im Nationalpark liegt …

  4. Julita 4. April 2022 um 13:43 - Antworten

    Liebe Sabine, nein leider kenne ich noch keinen der Nationalparks in den Niederlanden.

  5. Vera 31. März 2022 um 15:42 - Antworten

    Das ist ja ein toller Bericht geworden! Freue mich sehr meine Heimat durch anderen Augen kennenzulernen… Bis jetzt war ich nur in ein paar von den vorgestellten Nationalparks… Muß ich doch eigentlich bald mal ändern, es ist wirklich sehr schön und abwechslungsreich…

  6. Julita 30. März 2022 um 17:45 - Antworten

    Liebe Sabine,
    vielen Dank für diese tolle Übersicht über die Nationalparks. 21 ist wirklich eine ganz schöne Hausnummer für dieses vergleichsweise kleine Land. Ich hoffe, dass Du für die übrigen Parks noch Blogger:innen findest, um dein Round-up zu vervollständigen.
    LG Julita

    • Sabine 30. März 2022 um 18:44

      Vielen Dank für dein Feedback, Julita. Es freut mich, dass dir die Übersicht gefällt. Hast du schon mal einen der Nationalparks besucht?

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Veröffentlicht am: 30. März 2022

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8 Kommentare

  1. Sophie 8. April 2023 um 13:01 - Antworten

    Beeindruckende Vielfalt der niederländischen Nationalparks! Dieser Beitrag hat mich neugierig gemacht, auch die weniger bekannten Schönheiten der Natur zu entdecken. Es ist faszinierend, wie ähnlich die Idee von maßgeschneiderten Reiseheften und Unterkünften, wie sie bei einigen französischen Autoreisen angeboten werden, auch bei der Erkundung der Niederlande zum Tragen kommen könnte. Solche individuellen Reiseplanungen machen es leichter, Sprachbarrieren zu überwinden und die verborgenen Schätze dieser malerischen Orte zu genießen. Vielen Dank für das Teilen dieser wertvollen Informationen!

  2. Bettina 2. September 2022 um 17:59 - Antworten

    Hi, voller Überraschung habe ich nun zur Kenntnis genommen, dass es so viele Nationalparks gibt in den Niederlanden. Ich bin erstaunt! Danke für den schönen Beitrag.

  3. Andreas Moser 6. April 2022 um 16:00 - Antworten

    Auf Texel gibt es auch noch ein ganz gutes Museum über die deutsche Besatzung und die letzte Schlacht des Zweiten Weltkriegs in Europa (bis zum 20. Mai 1945).

    • Sabine 6. April 2022 um 16:18

      Danke für den Hinweis, Andreas. Ich bin nur nicht ganz sicher, ob das Museum auch im Nationalpark liegt …

  4. Julita 4. April 2022 um 13:43 - Antworten

    Liebe Sabine, nein leider kenne ich noch keinen der Nationalparks in den Niederlanden.

  5. Vera 31. März 2022 um 15:42 - Antworten

    Das ist ja ein toller Bericht geworden! Freue mich sehr meine Heimat durch anderen Augen kennenzulernen… Bis jetzt war ich nur in ein paar von den vorgestellten Nationalparks… Muß ich doch eigentlich bald mal ändern, es ist wirklich sehr schön und abwechslungsreich…

  6. Julita 30. März 2022 um 17:45 - Antworten

    Liebe Sabine,
    vielen Dank für diese tolle Übersicht über die Nationalparks. 21 ist wirklich eine ganz schöne Hausnummer für dieses vergleichsweise kleine Land. Ich hoffe, dass Du für die übrigen Parks noch Blogger:innen findest, um dein Round-up zu vervollständigen.
    LG Julita

    • Sabine 30. März 2022 um 18:44

      Vielen Dank für dein Feedback, Julita. Es freut mich, dass dir die Übersicht gefällt. Hast du schon mal einen der Nationalparks besucht?

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