Auf Safari: Ein typischer Tag im Krüger
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Veröffentlicht am: 20. September 2016
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[…] Durban und dem Krüger Nationalpark liegt die kleine Stadt St. Lucia. Die meisten Südafrika-Reisenden besuchen den Ort wegen der […]
[…] einem Jahr, in dem ich auf Safari in Südafrika war, ist es natürlich etwas gemein, dass ich nur ein einziges Tierfoto auswählen darf. WIE SOLL […]
Booah, 12 Stunden an einem Tag unterwegs? Das wäre mir etwas zu viel gefahren, ehrlich gesagt. Wir versuchen immer, am späteren Vormittag wieder zurück im Camp zu sein und vermeiden das Herumfahren über die (heiße) Mittagszeit.
Ihr hattet wirklich großes Glück mit den Sichtungen, LIT (=Leopard in tree) und Löwenrudel mit frischem Kill, das ist schon etwas ganz besonderes. Wobei ich finde, manches Mal sind es auch die kleinen, eher unbedeutend eingeschätzten Dinge, die Spaß beim Beobachten machen: drei Elefanten beim ausgelassenen Bad (wie pubertierende Jungs im Freibad…), Impalaböckchen bei Schaukämpfen, bunte Vögel, die Aussicht auf die Landschaft des Kruger… Und ja, völlig richtig: man sieht auf den gravel roads nicht unbedingt mehr – nur wenn, dann hat man meist die Sichtung für sich alleine.
Ja, das war auch ziemlich heftig :-) Am ersten Tag hatten wir noch nicht so richtig ein Gefühl für die Entfernungen. Mittags zurück im Camp war aber grundsätzlich schwierig, weil Berg-en-Dal so eine unpraktische Randlage hat. Und von Satara wollte ich unbedingt zum Olifants – da ist der halbe Tag schon rum.
Was die Sichtungen angeht, stimme ich dir zu: Ich fand auch alles andere toll, nicht nur die Big Five.
Wow, da hast Du aber einige Volltreffer gelandet bei Deiner Safari. Sehr schöne Fotos sind dabei herausgekommen. Ich war auch einmal auf Safari, wir haben leider nur die Hinterlassenschaften des Elefanten und einige Antilopen sowie einige Vögel gesehen. Das war damals etwas enttäuschend. Aber nun weiß ich ja, es geht auch besser. Danke fürs Zeigen. LG Marion
Oh, das ist ja schade! Wo warst du denn auf Safari?
Dein Bericht lässt Erinnerungen wach werden, Sabine. Ich liebe Safaris gerade, weil man nie weiß, was und ob man Tiere sieht. Diese Spannung macht für mich den Reiz einer Safari aus. Sonst kann ich ja auch in den Zoo gehen, wo ich sicher weiß, welche Tiere ich sehen werde. Mich packt bei Safaris immer das „Jagdfieber“ nach guten Fotos :) Deine Sammlung von Löwen, Leoparden, Giraffen und Elefanten finde ich toll.
Danke für die Blumen! Ja, wir haben einiges vor die Kamera bekommen – und das ist ja nur ein Tag gewessen ;-) Werde demnächst noch mal ein paar mehr Bilder posten.
Liebe Sabine,
das sind ja super schöne Fotos und ihr habt auch echt ganz schön viele Tiere gesehen! Bei unserer ersten Safari in Kenia hatten teilweise richtige Stunden ohne auch nur ein Tier. Die Elefantenherden im Amboseli-Nationalpark haben das alles wieder wett gemacht.
Im Krüger Nationalpark hatten wir richtig oft Glück: ein riesiges Löwenrudel hat einen Büffel verputzt, Hyänen kreutzten die Straße, genau wie ein ganz ganz kleiner Baby-Elefant, eine Nashorn-Familie, Büffel auf Augenhöhe als wir durch einen kleinen Bachlauf fahren mussten, 2 Leoparden, 1 Gepard direkt nach der Jagd… ach ich könnte ewig so weitermachen.
Der Krüger ist kein Zoo, aber tiertechnisch hat er echt was drauf ;-)
LG AnnikaJa, Safari ist echt reine Glücksache. Freut mich für dich, dass Ihr so erfolgreich wart im Krüger!
Sehr schöner Bericht und tolle Fotos. Safaris selbst zu fahren macht auch uns am meisten Spaß. Im Kruger waren wir allerdings noch nicht. Hoffentlich diesen Winter \o/.
Lieben Gruß
SteffiIhr fahrt im deutschen Winter in den Krüger? Da muss es ganz anders sein als in unserem Sommer: viel grüner, viele Jungtiere. Bin gespannt auf Euren Bericht!
Ja, wir haben das Glück ab Dezember für ein Jahr im südlichen Afrika unterwegs sein zu können. Mit unserem blauen Defender und ganz viel Zeit im Gepäck :-)
Liebe Sabine,
was ein toller Artikel und diese wunderbaren Fotos. Da habt ihr wirklich eine erlebnisreiche Tour gehabt. Da werden Erinnerungen wach … In Kenia sind wir auch teils früh am Morgen raus. Die Tiere in der freien Wildbahn zu erleben ist wirklich einmalig. Außerdem finde ich es immer wieder beeindruckend wie schnell es hier in der Wildnis dunkel wird. Danke für den tollen Bericht.
Liebe Grüße,
TanjaFreut mich, dass ich Erinnerungen wecken konnte :-) Ich wusste gar nicht, dass Du schon in Kenia warst. Da muss ich doch gleich mal zu Dir rüberkommen und schauen …
Puh, gerade noch rechtzeitig, dafür habt ihr doch einiges gesehen und in freier Natur ist das alles gleich noch intensiver
Liebe GrüßeJa, in der Tat Puh ;-) Wir hatten schon ein bisschen Angst, dass sie uns nicht mehr reinlassen ins Camp.
Ein schöner Bericht. Ja, auf einer Safari benötigt man auch immer etwas Glück. Dieses Jahr in Etosha haben wir von den Big 5 „nur“ ein Nashorn gesehen. Dafür habe ich mich umso mehr über die kleinen Dinge gefreut. So hatten wir genug Zeit mit 8-10 Giraffen gut eine halbe Stunde die Straße zu teilen, wir standen mitten in einer Herde von knapp 100 Springböken und haben Löffelhunde bei der Jagd beobachtete. Dafür hatten wir diese Momente ganz alleine mit den Tieren. Auch über die Eule abends am Wasserloch habe ich mich sehr gefreut. Das sind eben nochmal ganz andere Tiere, als die klassischen, die man vor Augen hat.
Liebe Grüße,
LynnUi, das ist ja schade, Lynn! Nicht mal einen Elefanten? Wie lange wart Ihr denn in Etosha?
[…] Durban und dem Krüger Nationalpark liegt die kleine Stadt St. Lucia. Die meisten Südafrika-Reisenden besuchen den Ort wegen der […]
[…] einem Jahr, in dem ich auf Safari in Südafrika war, ist es natürlich etwas gemein, dass ich nur ein einziges Tierfoto auswählen darf. WIE SOLL […]
Booah, 12 Stunden an einem Tag unterwegs? Das wäre mir etwas zu viel gefahren, ehrlich gesagt. Wir versuchen immer, am späteren Vormittag wieder zurück im Camp zu sein und vermeiden das Herumfahren über die (heiße) Mittagszeit.
Ihr hattet wirklich großes Glück mit den Sichtungen, LIT (=Leopard in tree) und Löwenrudel mit frischem Kill, das ist schon etwas ganz besonderes. Wobei ich finde, manches Mal sind es auch die kleinen, eher unbedeutend eingeschätzten Dinge, die Spaß beim Beobachten machen: drei Elefanten beim ausgelassenen Bad (wie pubertierende Jungs im Freibad…), Impalaböckchen bei Schaukämpfen, bunte Vögel, die Aussicht auf die Landschaft des Kruger… Und ja, völlig richtig: man sieht auf den gravel roads nicht unbedingt mehr – nur wenn, dann hat man meist die Sichtung für sich alleine.
Ja, das war auch ziemlich heftig :-) Am ersten Tag hatten wir noch nicht so richtig ein Gefühl für die Entfernungen. Mittags zurück im Camp war aber grundsätzlich schwierig, weil Berg-en-Dal so eine unpraktische Randlage hat. Und von Satara wollte ich unbedingt zum Olifants – da ist der halbe Tag schon rum.
Was die Sichtungen angeht, stimme ich dir zu: Ich fand auch alles andere toll, nicht nur die Big Five.
Wow, da hast Du aber einige Volltreffer gelandet bei Deiner Safari. Sehr schöne Fotos sind dabei herausgekommen. Ich war auch einmal auf Safari, wir haben leider nur die Hinterlassenschaften des Elefanten und einige Antilopen sowie einige Vögel gesehen. Das war damals etwas enttäuschend. Aber nun weiß ich ja, es geht auch besser. Danke fürs Zeigen. LG Marion
Oh, das ist ja schade! Wo warst du denn auf Safari?
Dein Bericht lässt Erinnerungen wach werden, Sabine. Ich liebe Safaris gerade, weil man nie weiß, was und ob man Tiere sieht. Diese Spannung macht für mich den Reiz einer Safari aus. Sonst kann ich ja auch in den Zoo gehen, wo ich sicher weiß, welche Tiere ich sehen werde. Mich packt bei Safaris immer das „Jagdfieber“ nach guten Fotos :) Deine Sammlung von Löwen, Leoparden, Giraffen und Elefanten finde ich toll.
Danke für die Blumen! Ja, wir haben einiges vor die Kamera bekommen – und das ist ja nur ein Tag gewessen ;-) Werde demnächst noch mal ein paar mehr Bilder posten.
Liebe Sabine,
das sind ja super schöne Fotos und ihr habt auch echt ganz schön viele Tiere gesehen! Bei unserer ersten Safari in Kenia hatten teilweise richtige Stunden ohne auch nur ein Tier. Die Elefantenherden im Amboseli-Nationalpark haben das alles wieder wett gemacht.
Im Krüger Nationalpark hatten wir richtig oft Glück: ein riesiges Löwenrudel hat einen Büffel verputzt, Hyänen kreutzten die Straße, genau wie ein ganz ganz kleiner Baby-Elefant, eine Nashorn-Familie, Büffel auf Augenhöhe als wir durch einen kleinen Bachlauf fahren mussten, 2 Leoparden, 1 Gepard direkt nach der Jagd… ach ich könnte ewig so weitermachen.
Der Krüger ist kein Zoo, aber tiertechnisch hat er echt was drauf ;-)
LG Annika
Ja, Safari ist echt reine Glücksache. Freut mich für dich, dass Ihr so erfolgreich wart im Krüger!
Sehr schöner Bericht und tolle Fotos. Safaris selbst zu fahren macht auch uns am meisten Spaß. Im Kruger waren wir allerdings noch nicht. Hoffentlich diesen Winter \o/.
Lieben Gruß
Steffi
Ihr fahrt im deutschen Winter in den Krüger? Da muss es ganz anders sein als in unserem Sommer: viel grüner, viele Jungtiere. Bin gespannt auf Euren Bericht!
Ja, wir haben das Glück ab Dezember für ein Jahr im südlichen Afrika unterwegs sein zu können. Mit unserem blauen Defender und ganz viel Zeit im Gepäck :-)
Liebe Sabine,
was ein toller Artikel und diese wunderbaren Fotos. Da habt ihr wirklich eine erlebnisreiche Tour gehabt. Da werden Erinnerungen wach … In Kenia sind wir auch teils früh am Morgen raus. Die Tiere in der freien Wildbahn zu erleben ist wirklich einmalig. Außerdem finde ich es immer wieder beeindruckend wie schnell es hier in der Wildnis dunkel wird. Danke für den tollen Bericht.
Liebe Grüße,
Tanja
Freut mich, dass ich Erinnerungen wecken konnte :-) Ich wusste gar nicht, dass Du schon in Kenia warst. Da muss ich doch gleich mal zu Dir rüberkommen und schauen …
Puh, gerade noch rechtzeitig, dafür habt ihr doch einiges gesehen und in freier Natur ist das alles gleich noch intensiver
Liebe Grüße
Ja, in der Tat Puh ;-) Wir hatten schon ein bisschen Angst, dass sie uns nicht mehr reinlassen ins Camp.
Ein schöner Bericht. Ja, auf einer Safari benötigt man auch immer etwas Glück. Dieses Jahr in Etosha haben wir von den Big 5 „nur“ ein Nashorn gesehen. Dafür habe ich mich umso mehr über die kleinen Dinge gefreut. So hatten wir genug Zeit mit 8-10 Giraffen gut eine halbe Stunde die Straße zu teilen, wir standen mitten in einer Herde von knapp 100 Springböken und haben Löffelhunde bei der Jagd beobachtete. Dafür hatten wir diese Momente ganz alleine mit den Tieren. Auch über die Eule abends am Wasserloch habe ich mich sehr gefreut. Das sind eben nochmal ganz andere Tiere, als die klassischen, die man vor Augen hat.
Liebe Grüße,
Lynn
Ui, das ist ja schade, Lynn! Nicht mal einen Elefanten? Wie lange wart Ihr denn in Etosha?